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Farbattacke auf Woelki-ResidenzAuch andere Objekte beschmiert – Kölner Staatsschutz ermittelt

Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln, steht an einem Mikrofon. .

Die Residenz von Kardinal Rainer Maria Woelki ist in der Nacht zu Mittwoch (13. September 2023) zum Ziel einer Schmierattacke geworden.

Die Residenz des Kölner Erzbischofs wurde beschmiert. Der Staatsschutz ermittelt.

von Iris Klingelhöfer  (iri)

Farbattacke auf die Residenz von Kardinal Rainer Maria Woelki! In der Nacht zu Mittwoch (13. September 2023) ist unter anderem das Erzbischöfliche Haus in der Kardinal-Frings-Straße beschmiert worden.

Das gab die Polizei bekannt. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen, hieß es.

Sachbeschädigungen durch Farbe: Kölner Staatsschutz ermittelt

Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlerinnen und Ermittler war nicht nur Woelkis Residenz betroffen. Demnach haben Unbekannte gleich an mehreren Orten in Köln mutmaßlich mit Farbbeuteln und Sprühfarbe Gebäude und Grundstücksflächen beschädigt.

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Neben dem Haus des Kölner Erzbischofs wurde auch ein Studentinnenwohnheim am Campus Müngerdorf an der Aachener Straße und das Informationsbüro der Personalprälatur „Opus Dei“ am Stadtwaldgürtel beschmiert.

Seitens des Staatsschutzes werden jetzt mögliche Zusammenhänge geprüft. Hinweise nehmen die Ermittlerinnen und Ermittler unter Telefon 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de entgegen.