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Schnee in KölnMeteorologin warnt: Eiszapfen von Dächern auf keinen Fall lutschen

Eiszapfen hängen in der Eisenbahnunterführung an der Luxemburger Straße in Köln.

Eiszapfen hängen am 14. Februar 2021 in der Eisenbahnunterführung an der Luxemburger Straße in Köln.

Vermehrt kommt es in Köln jetzt zur Bildung von Eiszapfen. Eine Meteorologin warnt vor dem Lutschen des gefrorenen Schmelzwassers.

von Klara Indernach (KI)

Der Wintereinbruch in Köln bringt manchen auch auf dumme Ideen.

Neben wilden Rodel-Aktionen gehört auch Schnee essen oder an Eiszapfen lutschen dazu. Vor allem bei Kindern ist das sehr beliebt. Die ersten Zapfen hängen bereits, aber mit dem Einsetzten der Schneeschmelze am Sonntag (21. Januar 2024) werden es vermutlich noch mehr.

Meteorologin warnt vor Verzehr von Eiszapfen: „Bitte tu das nicht“

Meteorologin Katie Nickolaou aus Battle Creek, Michigan, warnt eindringlich davor, die verlockend glänzenden Eiszapfen von Dächern zu essen.

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In einem viralen TikTok-Video appellierte die Meteorologin an die Vernunft: „Bitte tu das nicht.“ Die Warnung kam als Reaktion auf ein anderes Video, in dem eine Frau sich beim Genuss eines Eiszapfens filmte. Daraufhin erklärte Katie Nickolaou zunächst, dass Eiszapfen durch abfließendes Schmelzwasser an Dächern entstehen, das schließlich gefriert.

„Weißt du, was sich noch auf deinem Dach befindet?“, fragte die Meteorologin in ihrem Video. „Vogelkacke. Eine Menge davon. Und das Wasser nimmt sie auf und friert sie im Eis ein. Du isst also Kacke“, lautete ihre direkte Antwort.

Hier das TikTok-Video der Meteorologin ansehen:

Das Video, das innerhalb weniger Stunden Millionen von Aufrufen verzeichnete, hatte eine klare Botschaft. In späteren TikTok-Videos vertiefte Katie Nickolaou ihre Warnung und listete weitere mögliche Verunreinigungen in Eiszapfen und Schnee auf. Dazu gehören unter anderem Rückstände von toten Tieren, Schmutz, Staub, Insekten, Mikroorganismen und Krankheitserreger.

Auch „National Geographic“ warnt vor dem Konsum von Schnee und Regenwasser. Selbst in abgelegenen und unberührten Gebieten können Spuren menschlicher Produkte wie Mikroplastik im gefrorenen Wasser gefunden werden, wie eine Studie zeigt.

Fazit: Eiszapfen mögen verlockend aussehen, doch Experten und Expertinnen warnen eindringlich vor gesundheitlichen Risiken. Deshalb: Finger weg von dem gefrorenen Snack!

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Jana Steger) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.