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Brutale Aktion am Kölner HbfVor den „Augen“ der Bundespolizei: Streit eskaliert blutig

Eine Bundespolizistin sitzt vor Bildschirmen, über welche die Bilder der Videoüberwachung flimmern.

Dank Videoauswertung konnte die Kölner Polizei den Hergang einer Tat in der Nacht auf Samstag (22. April 2023) am Kölner Hauptbahnhof ermittelt. Das undatierte Symbolfoto zeigt eine Bundespolizistin vor Bildschirmen der Videoüberwachung. 

Am Kölner Hauptbahnhof ist ein Streit blutig eskaliert. Einsatz für Bundespolizei und Rettungsdienst.

Nach einer brutalen Attacke ermittelt die Kölner Bundespolizei gegen einen 36-Jährigen. Der Verdächtige konnte sich auch nicht herausreden: Die Tat passierte im Fokus der Videoüberwachung. 

Wie die Bundespolizei am Montag (24. April 2023) berichtet, wurde gegen den Mann ein Strafverfahren eingeleitet.

Bundespolizei: Streit eskaliert – Einsatz am Kölner Hauptbahnhof

In der Nacht auf Samstag gerieten der 36-Jährige und ein 27-Jähriger am Hauptbahnhof Köln aneinander. Die Situation schaukelte sich hoch, sodass der Ältere seinem Kontrahenten sein Knie ins Gesicht rammte. 

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Als eine Streife der Bundespolizei dazu kam, blutete der 27-jährige Kölner heftig aus der Nase. Ein Rettungswagen wurde alarmiert und der Verletzte vor Ort versorgt.

„Eine Videoauswertung stellte den Sachverhalt für die Kollegen dar, weshalb diese ein Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen den 36-Jährigen einleiteten“, erklärt Bundespolizeisprecherin Kathrin Stoff. Der Beschuldigte habe einen Promillewert von fast 2,5 Promille aufgewiesen.

Mit einem Platzverweis für den Hauptbahnhof und einem eingeleiteten Strafverfahren konnte der Tatverdächtige die Wache der Bundespolizei wieder verlassen. Das 27-jährige Opfer wurde in einem Krankenhaus weiter behandelt. (iri)