Riesen-Erfolg für Köln! Der Weihnachtsmarkt am Dom ist jetzt offiziell der beliebteste in ganz Deutschland. Damit verdrängt er den berühmten Nürnberger Christkindlesmarkt vom ersten Platz.
Deutschland-RankingKölner Weihnachtsmarkt ist die Nummer 1

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Der Weihnachtsmarkt am Kölner Dom ist laut einem neuen Ranking der beliebteste in Deutschland.
Was für eine Ehre für die Domstadt! Im vergangenen Jahr musste sich Köln noch geschlagen geben, doch 2025 ist alles anders. Der Weihnachtsmarkt am Kölner Dom hat dem weltberühmten Nürnberger Christkindlesmarkt den Rang abgelaufen und sich die Krone im neuen Ranking des Reiseanbieters Tui geschnappt.
Tui schwärmt in den höchsten Tönen: „Vor der atemberaubenden Kulisse des Kölner Doms entfaltet sich ein Weihnachtsmarkt, der Tradition und Magie vereint“, heißt es in der Mitteilung. Die über 150 Stände vor der majestätischen Kathedrale haben die Experten und Expertinnen vollends überzeugt.
Nürnberg landet damit nur noch auf dem zweiten Platz, gefolgt vom Striezelmarkt in Dresden auf dem dritten. Aber auch andere Städte aus Nordrhein-Westfalen können jubeln: Der Dortmunder Weihnachtsmarkt schaffte es auf einen starken sechsten Platz.
Weitere Top-Platzierungen für die Region sicherten sich der Internationale Weihnachtsmarkt in Essen (Platz 9) und der Aachener Weihnachtsmarkt (Platz 13). Selbst Düsseldorf (Platz 19) und der Cranger Weihnachtszauber in Herne (Platz 20) mischen in den Top 20 mit.

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Budenzauber vor Dom-Kulisse – das kommt bei den Gästen gut an.
Pech hatten dagegen andere beliebte Märkte in und um Köln. Heinzels Wintermärchen in der Altstadt, der Weihnachtsmarkt auf Schloss Bensberg oder die Hofweihnacht auf Schloss Türnich in Kerpen konnten sich in dem Ranking nicht durchsetzen.
Der Bonner Weihnachtsmarkt landete immerhin auf einem soliden 35. Platz, während der mittelalterliche Markt in Siegburg mit Platz 51 die Top 50 nur knapp verpasste. Für die Bewertung hat Tui über 2000 Märkte analysiert und dabei unter anderem Öffnungszeiten, die Schneewahrscheinlichkeit und die Social-Media-Beliebtheit berücksichtigt. (red)
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