In Hagen hat die Polizei einen Autofahrer aus Köln aus dem Verkehr gezogen. Der Mann war ohne Führerschein unterwegs und hatte dafür eine besondere Ausrede parat.
Bizarre AusredeKölner (46) ohne Lappen erwischt
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In Hagen wurde ein Kölner von der Polizei erwischt (Symbolfoto).
Aktualisiert
Eine Polizeikontrolle in Hagen ist einem 46-jährigen Kölner am Dienstagmorgen (23. September 2025) zum Verhängnis geworden.
Einsatzkräfte des Verkehrsdienstes stoppten den Mann in der Körnerstraße und stellten fest: Er hatte keinen Führerschein.
Zunächst versuchte der Kölner noch, sich mit einer dreisten Lüge aus der Affäre zu ziehen. Er gab sich als der Fahrzeughalter aus und behauptete, seinen Führerschein nur nicht dabeizuhaben. Doch der Schwindel flog auf.
Als die Beamten und Beamtinnen ihn darüber informierten, dass er nun Beschuldigter in einem Strafverfahren sei, gab der 46-Jährige seine Lüge zu.
Er erklärte, dass ihm der Führerschein vor einiger Zeit entzogen worden war. Eine neue Fahrerlaubnis habe er nicht, da ihm die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) „zu teuer“ sei.
Die Polizisten und Polizistinnen untersagten dem Mann die Weiterfahrt und schrieben eine Anzeige. (red)