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Was ist das denn?Rad-Star Vingegaard überrascht mit völlig verrücktem Helm

Jonas Vingegaard mit seinem futuristischen Zeitfahr-Helm beim Auftakt von Tirreno-Adriatico.

Irrer Anblick: Jonas Vingegaard mit seinem futuristischen Zeitfahr-Helm beim Auftakt von Tirreno-Adriatico am Montag (4. März 2024).

Die Blicke des Publikums waren Jonas Vingegaard mit seinem futuristischen Zeitfahrhelm beim Auftakt von Tirreno-Adriatico sicher. Für den Sieg sorgte das extravagante Zeitfahr-Outfit allerdings nicht.

Trotz eines futuristischen Zeitfahrhelms hat der dänische Radstar Jonas Vingegaard (27) zum Auftakt der Fernfahrt Tirreno-Adriatico den angepeilten Etappensieg verpasst.

Im Kampf gegen die Uhr reichte es für den zweimaligen Tour-Sieger vom Team Visma-Lease a Bike am Montag (4. März 2024) in Lido di Camaiore nur für Rang neun, 22 Sekunden hinter dem Tagessieger Juan Ayuso (UAE Team Emirates). Der Spanier setzte sich mit einer Sekunde Vorsprung auf den italienischen Ex-Zeitfahrweltmeister Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) durch.

Jonas Vingegaard überrascht mit seinem Zeitfahr-Helm

Für große Verwunderung sorgte Vingegaard noch bevor er auf die Strecke ging. Schon beim ersten Anblick wunderten sich Beobachterinnen und Beobachter über die klobige Kopfbedeckung mit extrem breitem Visier, die „Star Wars“-Charakter Darth Vader wohl ebenso gut hätte tragen können.

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Bester Deutscher auf dem Kurs über zehn Kilometer war Lennard Kämna (Bora-hansgrohe) mit Rang 14. Der 27-Jährige aus Wedel nutzt das „Rennen zwischen den Meeren“, um sich auf den Giro d'Italia im Mai vorzubereiten.

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Klarer Favorit auf den Gesamtsieg ist Vingegaard. Der Däne trifft jedoch auf keinen seiner schärfsten Rivalen, die ihm im Sommer vom Tour-Thron schubsen wollen.

Während Tadej Pogacar nach seinem beeindruckenden Triumph beim Frühjahrsklassiker Strade Bianche pausiert, nehmen Bora-hansgrohe-Kapitän Primoz Roglic und der Belgier Remco Evenepoel beim zeitgleich ausgetragenen Etappenrennen Paris-Nizza teil.

Das zweite Teilstück führt das Fahrerfeld am Dienstag über 198 Kilometer von Camaiore nach Follonica, dort wird mit einem Massensprint gerechnet. Die einwöchige Fernfahrt, die das Peloton vom Tyrrhenischen Meer zur Adriaküste lotst, endet am Sonntag in San Benedetto del Tronto. (sid/bc)