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Olympia 2022Klo-Ärger bei schwedischem Olympia-Team: „Leute glauben, dass wir in die Dusche kacken“

Die schwedische Biathletin Frida Karlsson am 31. Dezember 2021 in Oberstdorf.

Die schwedische Langläuferin Frida Karlsson hatte in Peking mit den Sanitäreinrichtungen zu kämpfen. Auf dem Bild ist sie am vom 31. Dezember 2021 zu sehen.

Kurz vor den Olympischen Winterspielen hat die schwedische Biathlon- und Langlauf-Mannschaft mit kuriosen Problemen zu kämpfen. Denn ausgerechnet die chinesischen Sanitäranlagen machen dem Team zu schaffen.

Die Olympischen Spiele sind für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein ganz besonderes Erlebnis und oft der Höhepunkt ihrer Karriere. Ein Pluspunkt: Die Athleten und Athletinnen reisen in fremde Länder und können Menschen und Kultur kennenlernen.

Dass dabei allerdings auch Probleme kurioser Art auftreten können, musste jetzt die schwedische Biathlon- und Langlauf-Mannschaft am eigenen Leib erfahren. Denn ausgerechnet die Sanitäranlagen machten dem Olympia-Team zu schaffen.

Langläuferin Frida Karlsson kämpfte mit den chinesischen Sanitäranlagen

Das Problem: Toilettenspülungen und Abläufe in China sind nicht so leistungsstark wie in Europa. Unwissend setzte die schwedische Langläuferin Frida Karlsson (22) deshalb das ganze Zimmer unter Wasser.

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Die ehemalige Weltmeisterin gönnte sich nämlich eine besonders ausgiebige, heiße Dusche. „Ich stand singend in der Dusche, als Maja rief: ‚Das Wasser läuft rüber zum Fernseher!‘“, erzählte Karlsson der Zeitung „Aftonbladet“. Die 22-Jährige teilt sich mit Maja Dahlqvist (27) ein Zimmer.

Damit sorgten die Sportlerinnen für einige Verwunderung im Land der Mitte. „Die Leute glauben, dass wir in die Dusche kacken, aber das tun wir nicht“, stellte die Biathletin klar und lachte.

Allerdings sorgte nicht nur der Duschabfluss, sondern auch die Toilettenspülung für Probleme – sowohl bei den zwei Frauen als auch bei Biathlet Sebastian Samuelsson (24). „Ich habe festgestellt, dass der Standard bei der Spülung nicht der ist, den wir gewohnt sind“, sagte der Staffel-Olympiasieger. „Da gab es ein paar kleinere Probleme.“ (ls/sid)