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„Wir müssen aufpassen“Mercedes-Boss warnt vor zu viel Unterstützung für Mick Schumacher

Mick Schumacher beim Großen Preis der Formel 1 in Bahrain am 23. Februar 2023.

Mick Schumacher (hier beim Großen Preis der Formel 1 in Bahrain am 23. Februar 2023) ist derzeit Testfahrer beim Team Mercedes. Geht es nach dessen Teamchef, wird das vorerst wohl auch so bleiben.

Wie geht es weiter mit Mick Schumacher? In den Spekulationen spielt Williams eine Rolle. Mercedes-Teamchef Toto Wolff warnt aber vor zu viel Unterstützung für den 24-Jährigen.

Mick Schumacher befindet sich innerhalb der Formel 1 in einer „schwierigen Situation“, das weiß nicht nur Mercedes-Teamchef Toto Wolff.

Am Rand des Großen Preises von Monaco hat sich der 51-Jährige deshalb auch verhalten zu einer schnellen Rückkehr des Sohns von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher in ein Stammcockpit geäußert – obwohl er sich „für den Mick wünschen würden, dass er einen Sitz bekommt, er hätte das auch verdient“, wie er Pay-TV-Sender Sky sagte.

Mercedes-Teamchef Wolff: „Situation ist so ungünstig“

„Die Situation in 2024 ist so ungünstig, in 2025 gehen wieder ein paar Türen auf“, prophezeite Wolff.

Alles zum Thema Mick Schumacher

Mick Schumacher hatte beim deutschen Werksteam nach der Ausmusterung bei Haas einen Vertrag als Ersatzfahrer für die beiden Stammpiloten Lewis Hamilton und George Russell bekommen. 

Vor einem Jahr hatte der Sohn von Rekordweltmeister Michael Schumacher auf dem engen Kurs im Fürstentum einen schweren Unfall gehabt, das Auto war praktisch Schrott, ihm selbst war nichts weiter passiert. Der Crash hatte seinen Abgang beim Haas-Team nach nur zwei Jahren aber forciert. Dort wurde der 35 Jahre alte Landsmann Nico Hülkenberg sein Nachfolger. 

Mick Schumacher: Williams 2024 wohl letzte Chance

Spekuliert worden war bereits, dass Mick Schumacher bei Alpha Tauri den bisher enttäuschenden Neuling Nyck de Vries ablösen könnte. Red Bulls Motorsportberater Helmut Marko hatte aber betont, dass Mick Schumacher Mercedes-Fahrer sei und keine Rolle in ihren Planungen spiele.

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Denkbarer ist ein Wechsel des 24 Jahren alten Deutschen zu Williams. Dort müht sich der amerikanische Rookie Logan Sargeant (22) bisher eher erfolglos ab. Zudem ist Mercedes Antriebspartner des britischen Teams.

„Man muss abwarten, wie sich das jetzt bei Williams von der Pace weiterentwickelt“, sagte Wolff: „Wir müssen aufpassen, weil wenn wir zu viel den Mick unterstützen, dann gibt es wieder die, die es einem besonders schwer machen wollen und die dann aus ihren Löchern gekrabbelt kommen.“ (dpa)