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Auch Klum bangte vergebensHamiltons Hund in seinen Armen gestorben

Lewis Hamilton mit seiner Bulldogge Roscoe.

Lewis Hamiltons Hund Roscoe musste nach vier Tagen Koma eingeschläfert werden.

Große Trauer bei Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton: Seine geliebte Bulldogge Roscoe ist gestorben. Auf Instagram nimmt der Rennfahrer mit emotionalen Worten Abschied.

Traurige Nachrichten von Lewis Hamilton. Der siebenfache Formel-1-Weltmeister muss einen schweren Verlust verkraften: Seine Bulldogge Roscoe ist am Sonntagabend (28. September 2025) gestorben.

„Er starb in meinen Armen“, schreibt der Brite in einem emotionalen Post auf Instagram.

Roscoe hatte selbst über eine Million Follower

Der 13-jährige Hund hatte zuvor mit einer Lungenentzündung zu kämpfen. Bei einer Untersuchung erlitt Roscoe einen Herzstillstand und lag seitdem im Koma. Nach vier Tagen Kampf musste er schließlich eingeschläfert werden.

„Er hat nie aufgehört, zu kämpfen, bis zum Ende. Ich fühle mich so dankbar und geehrt, mein Leben mit einer so wunderschönen Seele, einem Engel und einem wahren Freund geteilt zu haben“, so Hamilton. Roscoe war sein ständiger Begleiter bei den meisten Rennen und ein bekannter und beliebter Gast im Formel-1-Fahrerlager.

„Roscoe in mein Leben zu bringen, war die beste Entscheidung, die ich je getroffen habe, und ich werde die Erinnerungen, die wir zusammen geschaffen haben, für immer schätzen“, schreibt der Rennfahrer.

Der Promi-Hund hatte auf seinem eigenen Instagram-Kanal 1,3 Millionen Followerinnen und Follower. Unter anderem hatte Topmodel Heidi Klum mit Hund und Herrchen gebangt. Ich sende euch Liebe, schrieb die gebürtige Rheinländerin unter Hamiltons Post, in dem er vor einigen Tagen über Roscoes Zustand informiert hatte.

Es ist nicht der erste schwere Verlust für Hamilton. Bereits im Jahr 2020 verstarb seine zweite Bulldogge, Hündin Coco, im Alter von nur sechs Jahren an einem Herzinfarkt.

„Auch wenn ich Coco verloren habe, musste ich zuvor noch nie einen Hund einschläfern. Es ist eine der schmerzhaftesten Erfahrungen und ich spüre eine tiefe Verbindung zu jedem, der den Verlust eines geliebten Haustieres verkraften musste“, schreibt Hamilton. (red)