Lewis Hamilton jettet für ein Party-Wochenende nach Paris – und trifft seine Kumpels Neymar und Kylian Mbappé. Zudem enthüllt der Mercedes-Star, warum er nie in der Formel 1 für Ferrari fuhr.
Treffen mit Neymar und MbappéFormel-1-Star Lewis Hamilton enthüllt: Weshalb ich nie Ferrari fuhr
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Formel-1-Pilot Lewis Hamilton (M.) posiert mit den PSG-Stars Kylian Mbappé (l.) und Neymar. Das gemeinsame Feier-Selfie veröffentlichte Hamilton am 4. Oktober 2021 auf seinem Instagram-Kanal.
Paris. Ihr nach Paris gereister Formel-1-Buddy Lewis Hamilton (36) hat den PSG-Superstars Neymar (29) und Kylian Mbappé (22) am Ende kein Glück gebracht. Das ölfinanzierte Starensemble Paris Saint-Germain verlor am Sonntag (3. Oktober 2021) mit 0:2 in Rennes – und kehrte peinlich berührt zurück.
Zuvor hatte das Trio in der Nacht zu Samstag bei der Geburtstagsparty von Top-Model Cindy Bruna (27) gefeiert und dabei auch auf Lewis Hamiltons 100. Formel-1-Sieg in Sotschi angestoßen. Tags darauf schaute Hamilton dann noch bei einer Veranstaltung der Pariser Fashion Week vorbei – im ultra-lässigen Outfit und mit Sonnenbrille.
Formel 1: Lewis Hamilton trifft Neymar und Kylian Mbappé
„Immer ein Vergnügen“, postete Hamilton am Montag bei Instagram samt einem Schnappschuss der drei Multi-Millionäre, die die Leidenschaft für teure Autos teilen: Alle drei fahren privat Ferrari.
Während sich Hamilton in Maranello das Spitzenmodell LaFerrari (963 PS) gegönnt hat, fahren Neymar und Mbappé Ferrari 458 Italia (570 PS). Doch einen Ferrari privat oder in der Formel 1 zu fahren, sind eben zwei Paar Rennschuhe, wie Hamilton selbst bestätigt: „Ich habe ein paar Ferrari zu Hause stehen. Ich kann also Ferrari fahren, aber halt nicht diesen einen Ferrari.“ Denn: Der rote Traum in der Formel 1 bleibt für Hamilton nach seiner Vertragsverlängerung bei Mercedes unerfüllt.
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Ganz schön lässig: Am Samstag (2. Oktober 2021) schaute Formel-1-Star Lewis Hamilton auch bei einer Veranstaltung der Pariser Fashion Week vorbei. Mode gehört zu den großen Hobbys des Mercedes-Piloten.
„Es ist für jeden Rennfahrer ein Traum, für Ferrari zu fahren“, sagte Hamilton nun gegenüber Sky Italia. Der Brite hatte nach zwei Verhandlungsrunden 2018 und 2020 stets bei Mercedes verlängert und im Juli einen „Rentenvertrag“ bis Ende 2023 unterschrieben. Danach wird er mit dann wohl mindestens acht WM-Titeln den Rekord von Michael Schumacher (52) gebrochen haben, sich verdient in den Ruhestand verabschieden und sich seinen Hobbys Musik und Mode widmen.
Formel 1: Lewis Hamilton über Ferrari: „Hat nicht sollen sein“
Doch warum scheiterten die Gespräche über eine Traumehe Ferrari-Hamilton, die das erfolgreichste Auto und den erfolgreichsten Fahrer vereint hätte? „Es stand eigentlich nie ernsthaft zur Debatte. Ich werde wohl nie genau erfahren, warum das so war“, behauptet der Brite.
Dabei hatte er schon 2020, als er als Ersatz von Kimi Räikkönen (41) und Traumpartner von Sebastian Vettel (34) gehandelt wurde, erklärt, er habe sich mit Ferrari schlicht nicht einig werden können: „Unsere Positionen haben nie übereingestimmt. Es hat einfach nicht sollen sein.“ Er sei ohnehin „nie knapp dran“ gewesen, seine Mercedes-Familie zu verlassen.
Jetzt wird Hamilton auf ewig der silberne Rekordfahrer bleiben und mit Blick auf Ferrari nur ein Ziel verfolgen: „Ich werde meine nächste Zeit darauf verwenden, Ferrari vom Titelgewinn abzuhalten.“ Die nächste Möglichkeit dazu hat er am kommenden Wochenende (8. bis 10. Oktober) beim Großen Preis der Türkei.