Nach dem TV-Aussetzer von Sky-Moderatorin Katharina Kleinfeldt ist nun klar, wie es mit der 32-Jährigen weitergeht. Schon am Wochenende kommt es zu einer kuriosen Konstellation.
Überraschung nach TV-AussetzerHier setzt Sky jetzt Moderatorin ein

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Sky-Moderatorin Katharina Kleinfeldt am 23. August 2025 beim Spiel zwischen Eintracht Frankfurt und Werder Bremen.
Der Bundesliga-Zirkus muss weitergehen!
Sky-Moderatorin Katharina Kleinfeldt (32) sorgte am ersten Spieltag der neuen Saison gleich für einen peinlichen TV-Moment. Die 32-Jährige verwechselte Bremen-Kapitän Marco Friedl (27) mit einem Frankfurter und landete damit unfreiwillig einen viralen Hit im Netz.
Bundesliga: Sky-Moderatorin trifft erneut auf Marco Friedl
Der Clip des Interviews verbreitete sich wie ein Lauffeuer in kürzester Zeit. Wenige Tage später steht nun fest, wie es mit der Moderatorin weitergeht: Die Sky-Frau bleibt in der Bundesliga am Mikrofon.
Umso interessanter ist dafür jedoch ihr Einsatzort am zweiten Spieltag. Wie der Pay-TV-Sender nämlich gegenüber der „Bild“ bestätigte, wird die 32-Jährige ausgerechnet am Samstag (30. August 2025) um 15.30 Uhr beim Heimspiel von Werder Bremen am Mikrofon stehen.
Vor und nach dem Spiel könnte es also nur eine Woche nach dem pikanten Aussetzer zum erneuten Aufeinandertreffen mit Bremens Marco Friedl kommen. Noch am Sonntag hatte sie über ihren Patzer gesagt: „Ich hoffe, dass Marco mit ein paar Tagen Abstand darüber schmunzeln kann.“
Was war überhaupt passiert? Nach der 1:4-Pleite Bremens wollte sich Kapitän Friedl den kritischen Fragen der Journalistin stellen. Da dieser jedoch sein Trikot kurz nach dem Abpfiff mit Ex-Mitspieler Michael Zetterer (30) getauscht hatte, stand er im Dress von Eintracht Frankfurt vor dem Mikrofon.
Die Sky-Moderatorin verwechselte den Abwehrspieler deswegen mit Frankfurts Keeper und sagte: „Wir wollen natürlich ein bisschen über die Eintracht sprechen. Wir gehen erstmal auf das Spiel ein. 4:1 letztlich heute gewonnen, ist das der Auftaktsieg, den Sie so erwartet haben?“
Der Österreicher zeigte sich irritiert und antwortete knapp: „Ich bin Werder-Bremen-Spieler.“ Kleinfeldt entschuldigte sich daraufhin sofort und versuchte die Situation zu entschärfen, doch das Kind war bereits in den Brunnen gefallen.
Anschließend betitelte der Werder-Kapitän die Situation als „kurios“ und „lächerlich“.
Es wird also interessant, wenn es zu einem erneuten Aufeinandertreffen kommt. Neben dem Heimspiel von Werder Bremen gegen Leverkusen ist die Moderatorin aber bereits am Freitag (29. August) beim Hamburg-Derby zwischen St. Pauli und dem HSV wieder im Einsatz – dann wird es auch garantiert keine Trikot-Tausche geben.