Plätzchen, Lebkuchen, Festessen – und viel zu wenig Bewegung: Rund um die Feiertage und Silvester plagt viele das schlechte Gewissen. Bei Supermodel Izabel Goulart (41) scheint das kein großes Thema zu sein. Die Brasilianerin treibt auch zwischen den Jahren Sport bis zum Abwinken.

Zum Weihnachtsfest veröffentlichte sie gemeinsam mit ihrem Verlobten Kevin Trapp (35) ein akrobatisches Gymnastik-Video. Darauf turnt sie im Bikini am Strand auf dem ehemaligen deutschen Nationaltorhüter herum (oben im Video).

Kevin Trapp über seilspringende Goulart: „Was für ein Körper“

Er beeindruckt bei der Übung durch seine Kraft, sie durch ihre Körperbeherrschung. „Unsere tropische Weihnachtstradition“, schrieb sie dazu. Es ist nicht das erste Video des Paares dieser Art.

Nun hat Goulart nachgelegt. Zwei Tage vor dem Jahreswechsel zeigt sie sich seilspringend auf einer Terrasse am Meer. Auch auf diesem Video trägt sie nur einen knappen Bikini, der einen fast kompletten Blick auf ihren austrainierten Körper zulässt.

Ihre Follower sind beeindruckt. „Es ist demütigend zu sehen, dass das einzige, das dabei wackelt, deine Haare sind“, schreibt eine Userin. „Perfekt“, meint eine andere.

Und auch Trapp ist hin und weg von seiner Izabel. „Was für ein Körper“, schreibt der ehemalige Bundesliga-Profi, der seit Sommer beim französischen Erstligisten Paris FC unter Vertrag steht, auf Portugiesisch.

Der Deutsche und die Brasilianerin hatten sich vor rund zehn Jahren in Paris kennengelernt. Damals spielte er für Paris St. Germain, sie war für ihre Arbeit in die Mode-Metropole an der Seine gezogen.

„Izabel und ich haben uns bei einem privaten Abendessen kennengelernt. Alles ohne Trubel. Ich wusste am Anfang nicht, wer sie ist“, verriet der Ex-Frankfurter zuletzt in dem Buch „Stimmen der Eintracht“ von Michael Horeni.

Der Funke sprang über, als er verletzt ausfiel und eine Nachricht von ihr bekam. „Wir waren schon in einer gemeinsamen WhatsApp-Gruppe, kannten uns aber noch nicht richtig. Da hat sie mir eine private Nachricht geschrieben. Sie wollte wissen, wie es mir geht. Ob sie etwas für mich tun kann, weil ich verletzt bin“, berichtete Trapp. „Das hat mich berührt. In der Frage ist eine Tugend zum Ausdruck gekommen, die ich sehr schön finde: für andere da sein.“

Die Beziehung zu Goulart dürfte einer der Gründe gewesen sein, warum sich Trapp im vergangenen Sommer dazu entschied, Eintracht Frankfurt zu verlassen und sich dem französischen Erstliga-Aufsteiger anzuschließen.