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Deutschlands LänderspieleBis 2028: Hier werden die DFB-Partien übertragen

Thomas Müller im Trikot der Nationalmannschaft reißt den Mund weit auf.

Nationalspieler Thomas Müller beim Spiel gegen Frankreich am 12. September 2023.

Die Rechte für die Übertragung der Fußball-Länderspiele Deutschlands sind langfristig vergeben worden. Fans der deutschen Nationalmannschaften dürfte das freuen ...

Grund zur Freude bei den deutschen Fußball-Fans: Die Länderspiele der deutschen Männer werden bis 2028 umfangreich von ARD und ZDF live übertragen, sämtliche Partien der Frauen-Nationalmannschaft bis 2027.

Die gemeinsame Sportrechte-Agentur der Öffentlich-Rechtlichen, SportA, erzielte entsprechende Einigungen mit dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) beziehungsweise der Europäischen Fußball-Union (Uefa).

DFB: Länderspiele werden bei ARD und ZDF zu sehen sein

Für alle Länderspiele der DFB-Frauen im Zeitraum 2023 bis 2027 haben ARD und ZDF sämtliche exklusiven Live-Übertragungsrechte erworben. Das Rechtepaket umfasst die Spiele der neuen UEFA Nations League sowie die Qualifikations- und Vorbereitungsspiele für die EM 2025 und die Weltmeisterschaft 2027.

Alles zum Thema DFB

Die Vereinbarung mit der UEFA zu Länderspielen der DFB-Männer beinhaltet insgesamt 30 Spiele. Dazu zählen Begegnungen der Uefa Nations League, sowie Vorbereitungs- und Qualifikationsspiele für die Heim-EM 2024, die WM 2026 und die EM 2028.

Die Männer-EM 2024 selbst wird hingegen wird komplett bei Magenta zu sehen sein, 34 der 51 Spiele zeigen die ARD und das ZDF.

„Ich freue mich sehr, dass Länderspiele der deutschen Nationalmannschaft – der Frauen und der Männer – auch in Zukunft bei uns in ARD und ZDF zu sehen sein werden. Unser Publikum kann sich darauf verlassen, dass wir die Sportereignisse wie gewohnt journalistisch begleiten“, sagte ARD-Sportrechte-Intendant Tom Buhrow.

ZDF-Intendant Norbert Himmler ergänzte: „Über die EM 2024 hinaus können wir unseren Zuschauerinnen und Zuschauer nun signalisieren: Spiele der deutschen Nationalmannschaften, Männer wie Frauen, sind auch in den kommenden Jahren weiter verlässlich bei ARD und ZDF präsent.“ (sid)