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Frauen-EMUEFA gibt „Elf des Turniers“ bekannt: So viele DFB-Spielerinnen sind dabei

Giulia Gwinn grinst bei einer Pressekonferenz.

Giulia Gwinn spielt beim FC Bayern München und hat bei der EM 2022 starke Leistungen gezeigt. Das Foto ist am 25. Juli 2022 entstanden.

Die Fußball-EM der Frauen ist am Sonntag zu Ende gegangen. Nun wurde von der UEFA die „Elf des Turniers“ festgelegt. Mit dabei: Mehrere deutsche Nationalspielerinnen.

von Julian Meiser (jm)

Die Europameisterschaft der Frauen ist seit Sonntag (31. Juli 2022) vorbei – nun hat der europäische Fußballverband UEFA die offizielle „Elf des Turniers“ bekanntgegeben.

Unter den Damen, die es unter die besten Spielerinnen des Turniers geschafft haben, befinden sich direkt fünf Deutsche, wie am Dienstag (2. August) mitgeteilt wurde. Vom Europameister England sind hingegen nur vier Spielerinnen in der Top-Elf vertreten.

EM 2022: UEFA nominiert Alexandra Popp in „Elf des Turniers“

Obwohl Deutschland im Finale in Wembley gegen England mit 1:2 nach Verlängerung unterlag, haben die DFB-Fußballerinnen durchweg starke Leistungen beim Turnier geboten. In sechs Spielen schoss die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg (54) 14 Tore und bekam dabei lediglich drei Gegentore.

Wenig verwunderlich ist, dass es Deutschlands EM-Heldin Alexandra Popp (31) in die Elf des Turniers geschafft hat. Die Offensivspielerin des VfL Wolfsburg hatte in fünf Spielen sechs Tore für die deutsche Mannschaft, verpasste allerdings verletzungsbedingt das Endspiel.

Neben Popp wurden noch zwei weitere Wolfsburgerin von der UEFA ausgesucht: Die als Innenverteidigerin eingesetzte Marina Hegering (32) und die defensive Mittelfeldspielerin Lena Oberdorf (20).

Ergänzt wird das deutsche Quintett durch zwei Fußballerinnen, die beim FC Bayern München unter Vertrag stehen: Außenbahnspielerin Klara Bühl (21) und Rechtsverteidigerin Giulia Gwinn (23). Klara Bühl musste sowohl im Halbfinale als auch im Endspiel wegen einer Corona-Erkrankung aussetzen.

Komplettiert wird die UEFA-Elf durch die englische Torhüterin Mary Earps (29), die englische Kapitänin Leah Williamson (25), die Französin Sakina Karchaoui (26), die Engländerin Keira Walsh (25), die Spanierin Aitana Bonmatí (24) und die englische Stürmerin Beth Mead (27).

Beth Mead schoss wie Alexandra Popp sechs Tore bei der EM, erzielte jedoch mehr Vorlagen (5) und wurde deshalb mit der Torjägerkanone ausgezeichnet. Zusätzlich wurde Mead zu besten Spielerin des Turniers gewählt.