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„Völlig ungerechtfertigt“Bentaleb attackiert Schalke, rechtliche Schritte geplant

Nabil Bentaleb

Nabil Bentaleb, hier am 30. Oktober 2020 in Gelsenkirchen, hat sich nach seiner Suspendierung beim FC Schalke nun erstmals geäußert.

Gelsenkirchen – Nabil Bentaleb (26) hat sich nun erstmals nach seiner Suspendierung beim FC Schalke 04 geäußert.

„Ich habe meinen völlig ungerechtfertigten Ausschluss bei der Profi-Mannschaft mit großer Überraschung und Enttäuschung zur Kenntnis genommen“, schrieb Bentaleb bei Instagram.

Der offensive Mittelfeld-Akteur habe sich trotz der schlechten Resultate der „Knappen“ stets „professionell“ verhalten. 

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Bentaleb-Berater möchte gegen Entscheidung vorgehen

Madjid Yebda, der Berater des Algeriers, hatte daraufhin gegenüber Sport1 angekündigt, notfalls mit rechtlichen Schritten gegen Schalke vorzugehen, da es keine nachvollziehbaren Gründe für die Suspendierung gebe.

In seinem Statement teilte Bentaleb weiter mit: „Ich musste böse, an Rassismus grenzende Kritik aushalten“ und bezog sich dabei auf Aussagen von Ex-Nationalspieler Steffen Freund (50) im Sport1-„Doppelpass“. Er ärgere sich über Experten, die „mehr an virtuellem Ruhm als echtem Journalismus“ interessiert seien.

Freund hatte eine Verbindung zwischen Undiszipliniertheiten der Schalker Spieler Bentaleb und Amine Harit (23) und deren Herkunft gezogen. Später entschuldigte Freund sich bei Twitter dafür, dass er sich „leider so missverständlich ausgedrückt“ habe. (dpa)