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Entscheidung vertagtBundesliga kann sich bei Auf- und Abstiegsfrage nicht einigen

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Christian Seifert, Geschäftsführer der DFL, bei einer Pressekonferenz am 16. März 2020.

Frankfurt/Main – Um die Bundesliga wieder ins Rollen zu bringen, führt die DFL derzeit intensive Gespräche mit allen Beteiligten. Nach wie vor ist aber nicht sicher, ob die Saison wirklich zu Ende gespielt werden kann – oder womöglich doch noch abgebrochen werden muss. Nach laut „Kicker“ intensiver Debatte wurde die in einer Videokonferenz unter den 18 Erstliga-Klubs diskutierte Frage der Auf- und Abstiegsregel im Abbruchsfall nun vertagt.

DFL: Keine Einigung bei Auf- und Abstiegsfrage in der Bundesliga

Die Entscheidung wird damit nicht am Donnerstag in der gemeinsamen Videokonferenz der 36 Profiklubs zur Abstimmung stehen.

Einem Antrag des DFL-Präsidiums sollen zehn Vereine zugestimmt haben, acht Vereine votierten dagegen. Die Liga-Bosse wollen im Abbruchsfall die aktuelle Tabelle heranziehen – und den Auf- und Abstieg auf dieser Grundlage durchziehen. Klar, dass viele Klubs aus den unteren Tabellenregionen etwas dagegen haben.

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In einer Erklärung heißt es: „Sollte die vollständige Beendigung der Spielzeit unmöglich werden, soll dennoch am Grundprinzip eines sportlichen Auf- und Abstiegs zwischen der Bundesliga und der 2. Bundesliga und zwischen der 2. Bundesliga und der 3. Liga unter Beibehaltung der Anzahl von jeweils 18 Klubs festgehalten werden; im Verhältnis zwischen der 2. Bundesliga und der 3. Liga soll das gelten, wenn auch die 3. Liga die Spielzeit in vergleichbarem Umfang wie die 2. Bundesliga absolviert hat."

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Am Mittwochnachmittag findet auch noch die Teilkonferenz der 18 Zweitligisten statt. (jpg)