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„Noch mal schön gefärbt“Mario Basler verspottet BVB-Star nach Zitter-Sieg gegen Köln

Mit einem späten Tor rettete Borussia Dortmund zum Bundesliga-Auftakt die drei Punkte gegen den 1. FC Köln. Mario Basler ließ trotzdem kein gutes Haar am BVB-Auftritt – und nahm vor allem einen Profi ins Visier.

von Béla Csányi (bc)

Mit dem starken Auftritt bei Borussia Dortmund (0:1) heimste der 1. FC Köln am Samstag (19. August 2023) im ersten Bundesliga-Topspiel der Saison reichlich Experten-Lob ein.

Lothar Matthäus (62) etwa war in der Analyse hochzufrieden mit dem Auftritt der am Ende knapp unterlegenen Gäste, auch Patrick Owomoyela (43) zeigte sich bei „Sky90“ angetan von den ersten Kölner Eindrücken der neuen Spielzeit. Deutlich weniger positiv fiel dafür die Resonanz für den BVB aus.

Mario Basler knöpft sich Reus nach BVB-Sieg gegen Köln vor

Der Vizemeister habe „nicht gut gespielt“ befand im „Doppelpass“ am Sonntag etwa Sport1-Experte Stefan Effenberg (55): „Ich glaube, das hat man in den Gesichtern der Spieler auch gesehen, dass sie nicht zufrieden waren.“

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Schärfer formulierte es sein früherer Bayern-Kollege Mario Basler (54) in seinem Podcast „Basler Ballert“ am Montag. „Von den Chancen her, muss Köln minimum drei Tore machen, bevor Dortmund mal ein Tor macht“, sagte der Ex-Nationalspieler über das schmeichelhafte Endresultat im Signal-Iduna-Park.

„Der Herr Kemmling müsste heute richtig eins auf die Fresse kriegen“

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Anschließend attackierte Basler, wie bereits mehrfach in der vergangenen Saison, zwei langjährige BVB-Gesichter: „Solange Mats Hummels und Marco Reus in dieser Mannschaft wichtige Stützen sind, wird Borussia Dortmund kein Meister mehr in diesem Leben.“

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Weltmeister Hummels attestierte er zum Saisonstart nichtsdestotrotz ein „sehr gutes Spiel“, während er mit dem vor der Saison als Kapitän abgetretenen Offensiv-Star hart ins Gericht ging: „Marco Reus ist aufgefallen durch seine blonden Haare, die er noch mal schön gefärbt hat am Samstagmorgen.“

Reus hatte gegen den FC in 70 Minuten keinen großen Einfluss auf das lahmende BVB-Spiel, stand zum Zeitpunkt seiner Auswechslung bei nur 32 Ballkontakten und einem einzigen Abschluss. Die seit der Saisonvorbereitung platinblond gefärbten Haare dürften darauf aber kaum Einfluss genommen haben.