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FC-Profis auf Länderspiel-ReiseNullnummer im direkten Duell und Bank-Frust – Skhiri-Vorlage

Mathias Olesen im Zweikampf mit Stanislav Lobotka.

FC-Profi Mathias Olesen, hier im Zweikampf gegen Stanislav Lobotka, spielte mit der Nationalmannschaft von Luxemburg gegen die Slowakei (23. März 2023).

Elf Profis des 1. FC Köln sind aktuell mit ihren Nationalmannschaften unterwegs und kämpfen um die Qualifikation für die EM 2024, sowie die Teilnahme am Afrika-Cup im kommenden Jahr.

von Jürgen Kemper (kem)Sebastian Bucco (buc)

Auch wenn es für den 1. FC Köln aktuell sportlich eher bescheiden läuft, wurden elf Profis von ihren Nationaltrainern für die Länderspiele im März nominiert. Für einen Großteil von ihnen geht es dabei um die Qualifikation für die EM 2024 in Deutschland. 

Flügelspieler Kingsley Schindler (29) hingegen steht für die zwei Spiele gegen Angola erstmals im Kader Ghanas – wartet nach dem 1:0-Sieg im Hinspiel am Donnerstag (23. März 2023) allerdings weiterhin auf sein Debüt für die „Black Stars“. Die nächste Chance auf sein erstes Spiel für die Nationalmannschaft hat „King“ dann am Montag (18 Uhr).

1. FC Köln: Mathias Olesen und Ondrej Duda im direkten Duell

Schindlers großer Traum ist, genau wie für Mittelfeld-Motor Ellyes Skhiri (27), der Afrika-Cup im Frühjahr 2024 in der Elfenbeinküste. Dabei haben Skhiris Tunesier derzeit gute Chancen auf die Teilnahme.

Alles zum Thema EM 2024

Die Adler von Karthago führen die Tabelle in der Gruppe J mit sieben Punkten nach drei Spielen an. Beim ungefährdeten 3:0-Sieg über Libyen am Freitag (24. März) bestätigte der Dauerläufer vom FC erneut seine starke Form in dieser Saison und bereitete einen Treffer vor.

Im Kampf um die Teilnahme an der Europameisterschaft im kommenden Jahr in Deutschland gab es am Donnerstag das Duell zwischen Luxemburg und der Slowakei. Auf dem Rasen standen sich dabei zwei FC-Profis gegenüber, doch für Tor-Gefahr konnte weder der aktuell nach Italien verliehene Ondrej Duda (28) noch Nachwuchs-Hoffnung Mathias Olesen (22) sorgen. Nehmen Sie hier an der EXPRESS.de-Umfrage teil:

Das Spiel der Gruppe J endete mit einem torlosen Unentschieden und brachte damit keine der beiden Nationen in der Tabelle voran. Da in dieser Gruppe die fast schon übermächtig erscheinenden Portugiesen mitmischen, wird sich voraussichtlich auch höchstens einer der beiden Profis des 1. FC Köln für die EM qualifizieren. Um den zweiten Platz in der Tabelle kämpfen neben Luxemburg und der Slowakei noch Bosnien-Herzegowina und Island. 

1. FC Köln: Bank-Frust bei Ösi-Duo und Griechenland-Comeback

Ebenfalls am Freitag (24. März) gab es für die Nationalmannschaft Österreichs unter Trainer Ralf Rangnick (64) einen überzeugenden Sieg in der EM-Qualifikation. Für die zwei FC-Ösis Dejan Ljubicic (25) und Florian Kainz (30) hieß es beim 4:1-Sieg über Aserbaidschan zunächst allerdings Bank-Frust statt Spiellust.

Immerhin wurden beide FC-Profis im Laufe der zweiten Halbzeit eingewechselt und konnten sich damit für das nächste Spiel gegen Estland am Montag (27. März) empfehlen. Diese Chance blieb einem anderen FC-Spieler bei seinem Comeback in der Nationalmannschaft verwehrt.

Dimitrios Limnios (24) feierte neun Monate nach seiner schlimmen Verletzung am Kreuzband seine Rückkehr in den Kader von Griechenland. Wegen mangelnder Spielpraxis war es allerdings nicht verwunderlich, dass der 24-Jährige beim 3:0-Sieg gegen Gibraltar nicht eingewechselt wurde. Möglicherweise reicht es im Freundschaftsspiel gegen Litauen am Montag (27. März) für einen ersten Kurzeinsatz.

Verteidiger-Talent Nikola Soldo (22) traf derweil mit der kroatischen U21-Nationalmannschaft auf den israelischen Nachwuchs. Das Freundschaftsspiel endete 0:0. Als Letzter im Bunde greift Sargis Adamyan (29) erst am Samstag (18 Uhr) ins Geschehen ein. Dann trifft der Kölner Glücklos-Stürmer mit seinem Heimatland Armenien auf die Türkei um den deutschen Nationaltrainer Stefan Kuntz (60).