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Teuerste Immobilie der WeltEin Stück Mallorca für 125 Millionen

Neue Heimat für Reiche der Abramowitsch-Klasse: die Halbinsel in er Nähe von Pollenca im Nordosten der Insel.

Neue Heimat für Reiche der Abramowitsch-Klasse: die Halbinsel in er Nähe von Pollenca im Nordosten der Insel.

Palma de Mallorca - 90.000 Quadratmeter Paradies, umgeben von einer Mauer zur einen Seite, sonst vom blauen Meer. Sechs Häuser, zwei Pools, romantische Badebuchten - und ein eigener Hubschrauberlandeplatz. Das ist „La Fortalesa“, eine Halbinsel bei Pollenca auf Mallorca. Europas teuerste Immobilie wird derzeit vom Hamburger Promi-Makler Matthias Kühn (Duzfreund u. a. von Boris Becker) angeboten.

Für 125 Millionen Euro.

Das ist 20 Millionen Euro teurer als der britische Landsitz mit 103 Zimmern und 5 Pools, die laut Magazin „Forbes“ 2007 als teuerste Immobolie der Welt verkauft wurde.

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125 Millionen Euro. Das können wohl nur Menschen wie Roman Abramowitsch zahlen. Der megareiche Russe, der sich als Spielzeug unter anderem den FC Chelsea leistet, dürfte in diesem Falle aber wohl verzichten. Er baut gerade in London ein Haus um, das einst mal 190 Millionen wert sein soll.

Schöner, luxuriöser als „La Fortalesa“ geht's nicht. Während wir auf der Lieblingsinsel der Deutschen schon mit einer kleinen Bude mit Dusche für 500 Euro pro Woche inklusive Halbpension zufrieden sind, wird auf diesem Anwesen kein Wunsch zu ausgefallen sein. Die Häuser, deren älteste Steine aus dem Jahr 1622 (damals war hier eine Verteidigungsanlage) stammen, sind alle top-modernisiert.

1919 erwarb sie der argentinische Maler Roberto Ramaugé. Er renovierte die Anlagen, legte die zahllosen Terrassen an - sie umfassen heute 1.428 Quadratmeter - sowie ein Bassin, in dem Delfine gehalten wurden. Ramaugé war zudem bekannt für rauschende Feste, die er für die damalige High Society organisierte. Der katalanische Bildhauer Josep de Creeft hinterließ Skulpturen und Steingravuren.

Kühns Firma preist den „dörflichen Charakter“ der sechs Häuser an, die atemberaubenden Meerblicke und die „absolut uneinsehbare“ Lage.