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Unsichtbare Gefahr im MeerMallorca-Urlauber fast gestorben – jetzt spricht er dringende Warnung aus

Strand von Cala Llombards, Mallorca.

Das Symbolfoto zeigt den Strand von Cala Llombards auf Mallorca.

Aufgrund einer Strömung ist ein Urlauber auf Mallorca fast ertrunken. Der Fall ist keine Seltenheit.

von Klara Indernach (KI)

Mallorca ist eins der beliebtesten Reiseziele der Deutschen. Hier gibt es wunderschöne Strände und viele Sonnenstunden. Doch Mallorcas Buchten können auch ungeahnte Gefahren bergen.

Am 12. November 2023 erlebte ein 72-jähriger Unternehmer aus Mittelfranken dramatische Momente, als er am Strand von Canyamel an Mallorcas Ostküste schwimmen ging.

Von tückischer Strömung erfasst

„Es war herrlich sonnig, das Wasser hatte noch über 20 Grad, die Lufttemperatur lag bei rund 22 Grad“, erzählte der Urlauber der „Mallorca Zeitung“. Der Wellengang sei etwas stärker gewesen, aber nichts habe vom Ufer aus auf größere Gefahren im Meer hingedeutet.

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Der 72-Jährige, der in Portocolom eine Ferienfinca besitzt, wurde beim Schwimmen von einer Strömung erfasst, die ihn aufs Meer hinauszog. Seine Versuche eigenständig zurück ans Ufer zu schwimmen waren vergebens. Seine Hilferufe wurden glücklicherweise von einer Frau am Strand gehört, die weitere Strandbesucher alarmierte.

Zwei Männer eilten dem Urlauber zur Hilfe. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten aufgrund der starken Strömung gelang es ihnen, den bewusstlos gewordenen und Wasser schluckenden Mann zu erreichen und mithilfe eines Schwimmbretts zurück an den Strand zu bringen.

Dort wurde er in die stabile Seitenlage gebracht und anschließend zur weiteren Beobachtung ins Krankenhaus von Manacor gebracht. Ärzte stellten fest, dass der 72-Jährige während des Vorfalls einen sekundären Infarkt erlitten hatte.

Mallorca: Strömungen gefährden immer wieder Urlauberinnen und Urlauber

Der Urlauber, der immer noch mit den psychischen Folgen dieser Nahtoderfahrung zu kämpfen hat, ist überzeugt, dass er ohne die Hilfe der beiden Männer nicht überlebt hätte. Er recherchierte nach dem Vorfall im Internet und erfuhr, dass an den Stränden Mallorcas in den vergangenen Jahren mehrere Menschen aufgrund gefährlicher Unterströmungen ihr Leben verloren hatten.

Insbesondere die Playa de Muro ist für solche Strömungen bekannt, die sich an Hindernissen wie Sandbänken bilden können und plötzlich und unerwartet auftreten. Während des Sommers und der Hochsaison warnen roten Flaggen an den Stränden. In der Nebensaison gibt es jedoch keine Hinweise für Urlauber und auch die Rettungsschwimmer patrouillieren nicht mehr.

Um zukünftige Todesfälle zu verhindern, plant der Mallorca-Urlauber nun eine Initiative zu starten, bei der Warnschilder in mehreren Sprachen aufgestellt werden sollen, um Badegäste auch außerhalb der Badesaison über die Gefahren von Unterströmungen zu informieren.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.