MallorcaLebensmittel bis zu 33 Prozent teurer – diese Produkte sind besonders betroffen

Ein Kunde bezahlt den Einkauf auf dem Markt Pere Garau in Palma.

Ein Kunde bezahlt den Einkauf auf dem Markt Pere Garau in Palma. 

Auch auf Mallorca steigen die Lebenshaltungskosten. Besonders teuer sind Lebensmittel geworden.

von Klara Indernach (KI)

Im vergangenen Jahr mussten Verbraucherinnen und Verbraucher in Spanien, insbesondere auf den Balearen, tiefer in die Tasche greifen.

Das zeigen Daten des spanischen Statistikamtes INE. Trotz einer offiziellen Teuerungsrate von 3,1 Prozent, erlebten bestimmte Lebensmittel Preissteigerungen, die weit über diesem Durchschnitt lagen.

Mallorca: Lebensmittel bis zu 33 Prozent teurer

Besonders betroffen von den Preissteigerungen waren Olivenöl, Obst und Gemüse, frischer Fisch und bestimmte Fleischprodukte. So wurde Zucker beispielsweise 33,7 Prozent teurer als im Vorjahr, während Speiseöle durchschnittlich um 24,7 Prozent teurer wurden. Olivenöl, vor allem aus Andalusien, erlebte einen Preisanstieg auf durchschnittlich zehn Euro pro Liter, was einige Supermärkte dazu veranlasste, Diebstahlschutzmaßnahmen zu ergreifen.

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Weitere wesentliche Preiserhöhungen betrafen Milch und Milchprodukte, Getreideprodukte, Schweinefleisch, frisches Gemüse und Kartoffeln, die alle zweistellige Preissteigerungen verzeichneten. Auch Eier, frisches Obst, Brot und Fisch waren teurer als im Vorjahr, ohne dass irgendein Produkt im Jahresvergleich günstiger wurde.

Obwohl die Preisanstiege bei vielen Lebensmitteln nicht mehr so stark ausfallen wie zuvor, treibt die steigende Nachfrage in vielen Bereichen die Preise weiterhin nach oben. Eine Entspannung ist derzeit nicht in Sicht.

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Nicola Pohl) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.