Endlich ein erster Blick auf Kölns neues Familien-Abenteuer! Der Exploradom, der Nachfolger des beliebten, aber geschlossenen Odysseums, nimmt Gestalt an. Eine erste Visualisierung zeigt jetzt, was Klein und Groß ab Frühjahr 2026 in Ehrenfeld erwartet: Das Highlight im Atrium des riesigen Gebäudes ist ein gigantischer Kletterbaum!

Wer es kaum erwarten kann, sollte jetzt aufpassen! Obwohl der genaue Eröffnungstermin vom April auf „Frühjahr 2026“ korrigiert wurde, können die ersten Tickets bereits jetzt gekauft werden. Diese sichern Käufern und Käuferinnen den exklusiven Zugang zu den ersten verfügbaren Terminen. Die Preise sind allerdings sportlich: Unter der Woche kostet der Spaß 26 Euro, an Wochenenden, Feiertagen und in den Ferien werden 29 Euro fällig. Immerhin: Kinder unter drei Jahren kommen kostenlos rein.

Doch was erwartet die Besucher und Besucherinnen genau? Laut den Betreibern wird der Exploradom eine aufregende Mischung aus Spielplatz, Lern- und Arbeitswelt. Viele der beliebtesten Attraktionen aus dem Odysseum feiern ein Comeback und werden durch brandneue Ideen ergänzt.

Kinder können nach Herzenslust experimentieren und an Workshops teilnehmen. Besonders clever: Für berufstätige Eltern gibt es Co-Working-Bereiche. So kann gearbeitet werden, während der Nachwuchs auf Entdeckungstour geht. Ein Familienrestaurant und ein Café runden das Angebot ab.

Hinter dem Projekt steckt mit der Edutain AG ein echter Experte für Familienunterhaltung. Das Unternehmen hat bereits die riesigen „Harry Potter“- und „Jurassic Park“-Ausstellungen nach Köln geholt und damit für volle Kassen im Odysseum gesorgt. Und das ist nicht alles: Parallel zum Exploradom eröffnet der Betreiber im Frühjahr auch eine neue Dinowelt in Königswinter. 

Das neue Abenteuer-Museum entsteht an der Ecke Widdersdorfer Straße/Mercedes-Allee auf dem riesigen, 30.000 Quadratmeter großen Areal eines ehemaligen Autohauses. Das 2009 eröffnete Odysseum in Kalk musste schließen, da es sich wirtschaftlich nicht mehr lohnte, nachdem sich 2021 die Sparkassen-Stiftung als Geldgeber zurückgezogen hatte. Auf dem alten Gelände entsteht nun eine Gesamtschule. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.