Jetzt zieht sie Konsequenzen. Mariele Millowitsch machte bei Dreharbeiten eine unschöne Erfahrung mit einer ungeimpften Kollegin. In Zukunft soll ihr das nicht mehr passieren.
Mariele MillowitschSchauspielerin schimpft über ungeimpfte Kollegin und zieht Konsequenz
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Schauspielerin Mariele Millowitsch (hier im Juni 2021) will nicht mit Ungeimpften arbeiten
Klare Kante von Schauspielerin Mariele Millowitsch! Die Kölnerin will in der Corona-Krise nicht mehr mit Ungeimpften arbeiten. Vor allem wegen einer Erfahrung, die sie zuletzt machen musste.
Bei Dreharbeiten im vergangenen Jahr sei eine ungeimpfte, mit Corona infizierte Kollegin am Set gewesen und habe über Tage wegen der Quarantäne alles lahmgelegt, berichtete die 66-Jährige der Deutschen Presse-Agentur.
„Hinterher hat sie nur gesagt, sie habe ja niemanden angesteckt. Das Ausmaß hat sie gar nicht gesehen“, sagte die Schauspielerin aus Köln. „Dafür habe ich kein Verständnis. Für mich ist klar, ich möchte nicht mehr mit jemanden arbeiten, der nicht geimpft ist.“
Mariele Millowitsch schimpft über ungeimpfte Kollegin und zieht Konsequenz
Bei Drehs wie zur aktuellen Folge aus der ZDF-Reihe „Marie Brand“ sei Corona nach wie vor ein Thema, sagte Millowitsch. Vor allem hinter der Kamera werde sehr auf Abstand geachtet.
„Da saß mittags jeder an einem anderen Tisch, das sah aus wie eine Installation.“ Die Menschen nähmen sich auch nicht mehr in den Arm, was ihr aber wenig ausmache: „Ich bin nicht so die Rumknutscherin.“ Das ZDF zeigt die neue Folge am Mittwoch um 20.15 Uhr: „Marie Brand und der überwundene Tod“ ist der 30. Fall der Krimireihe. (dpa, sku)