Schöne ModeratorinSIE ersetzt Esther Sedlaczek bei der Völkerball-Meisterschaft

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Viviane Geppert (25) wird die neue Ausgabe der „ProSieben Völkerball-Meisterschaft” zusammen mit Thore Schölermann moderieren.

Wenn die „Pro7 Völkerball-Meisterschaft“ am 1. April in ihre zweite Runde geht, dann wird eine andere Moderatorin als bei der ersten Auflage durchs Programm führen.

Denn Moderatorin Esther Sedlaczek ist nicht mehr mit dabei – statt ihrer wird Viviane Geppert die mehrstündige Show ab 20.15 Uhr an der Seite von Thore Schölermann moderieren.

Im vergangenen Jahr war die Völkerball-Premiere mit im Schnitt etwa 15 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe ein Erfolg für Pro7 – und für das „Team Bachelor”, das den Titel in diesem Jahr erfolgreich verteidigen will (hier mehr lesen).

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Neue Gesichter

Die 25-jährige Geppert dürfte den Zuschauern des Senders bestens bekannt sein, da sie schon seit einiger Zeit für die Magazine „red!” und „taff” vor der Kamera steht.

Zudem wurde sie 2016 von den Lesern des Männermagazins „Playboy” zu Deutschlands schönster TV-Moderatorin gewählt (hier mehr lesen).

Viviane Geppert

Viviane Geppert kam in der zweiten Staffeln von Germany's Next Topmodel unter die letzten 25. 

Eine weitere Veränderung  gibt es auf dem Kommentatoren-Platz: Statt Florian Schmidt-Sommerfeld und Helmer Litzke sitzt nun Elmar Paulke, der seit Beginn des Jahres auch bei „Schlag den Star” zum Einsatz kommt, am Mikrofon.

Acht Teams à sechs Spieler

Ansonsten geht es beim Turnier weitesgehend so zu wie im vergangenen Jahr. Insgesamt werden acht Teams mit jeweils sechs Spielern um den Pokal kämpfen (hier mehr über die Teilnehmer erfahren).

Mit dabei sind unter anderem Thomas Rupprath, Detlef Steves, Mola Adebisi, Marc Terenzi, Costa Cordalis und ein Team des „Frühstücksfernsehens”.

Zudem kommen auch Fans von RTL-Formaten auf ihre Kosten. Es wird sowohl ein „Team Bachelor” als auch ein „Team Dschungel” an den Start gehen. Letzterem gehören Marc Terenzi, Hanka Rackwitz, Florian Wess, Alexander „Honey” Keen und Gina-Lisa Lohfink an.

(tz)

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