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Trennungen helfenUwe Ochsenknecht erklärt sein ungewöhnliches Liebes-Konzept mit Kiki

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Schauspieler liebt Visagistin: Uwe Ochsenknecht und seine Freundin Kirsten „Kiki“ Viebrock sind seit sieben Jahren ein  Herz und eine Seele.

In Liebesdingen ist er nicht nur erfahren – sondern auch Höhen und Tiefen gewöhnt.

Jetzt hat Uwe Ochsenknecht (61) mit Freundin Kirsten „Kiki“ Viebrock (42) offenbar das passende Liebes-Modell gefunden.

In unserem Interview erklärt er seine „Fernbeziehung“, die seit sieben Jahren funktioniert.

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Ungewohnter Anblick: Uwe als Spießer in „2 Sturköpfe“ neben Schauspieler  Herbert Knaup.

Am Freitag Abend sehen wir ihn doppelt! Uwe Ochsenknecht macht sich zur Primetime selbst Konkurrenz, tritt im ARD-Film („Zwei Sturköpfe“) gegen die RTL-Show („5 gegen Jauch“) an.

In beiden spielt er eine Hauptrolle – genau wie im Leben der schönen Berliner Visagistin Kiki Viebrock. Die ist genau sein Typ – erinnert nicht nur optisch stark an Ex-Frau Natascha (52), mit der er 19 Jahre verheiratet war.

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Ochsenknecht gibt den Kandidatinnen bei „5 gegen Jauch“ Tipps.

Und: Sie steht offenbar wie er auf das Wechselspiel zwischen Annäherung und Abgrenzung. „Ich habe kein Problem, wenn ich von meiner Partnerin mal für eine Weile getrennt bin, denn dann freut man sich umso mehr wieder auf den anderen“, erklärt er im Interview.

Er erklärt das so: „Jeder macht seinen Job und jeder kann davon erzählen. Trennungen auf Zeit machen für mich das Leben spannend – ich vermisse meine Freundin dann ganz schrecklich vom ersten Tag an.“

„Hotel-Leben ist super“

Er sei oft unterwegs, wie für den „Sturköpfe“-Dreh wochenlang in München – und sie hat ihren Beauty-Salon in Berlin, bleibt meistens zu Hause.

Für Ochsenknecht kein Problem, im Gegenteil: „Ich fühle mich in Hotels sehr wohl, oft ist eine gute Sauna dabei und manchmal auch Schwimmbad und Fitnessclub. Man wird bedient, man muss sein Bett nicht machen – das kann ich genießen. Ich finde das Leben in einem Hotel super.“

„Zeit für mich wichtig“

Außerdem bekomme man in einer festen Beziehung so auch den Ausgleich, den man braucht, um den Kopf frei zu behalten. „Zeit für mich ist mir sehr wichtig. Ich gehe gerne mal alleine spazieren und hänge meinen Gedanken nach. Das tut mir ganz gut.“

Wenn er dann wieder nach Hause kommt, empfange ihn seine Kiki schon mit einer Tasse Tee. „Da muss ich bei meiner Freundin nicht lange warten. Ich bediene sie aber selbst auch gerne.“

Beziehungs-Glück dank „Trennung“! So l(i)ebt eben jeder nach seiner Façon...

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