„Vor 18 Monaten gestorben“Moderator schockt mit Satz zu Prinzessin Kate – ist Fake-Foto der Beweis?

Über Kates Gesundheitszustand gibt es in England die verrücktesten Spekulationen. Geht ein TV-Moderator mit der Verbreitung eines wirklich üblen Gerüchts jetzt aber zu weit?

von Klara Indernach (KI)

Prinzessin Kates anhaltende Abwesenheit nach ihrer Bauch-OP sorgt für die irrsten Spekulationen. Sie soll abgetaucht sein, weil Prinz William angeblich eine Affäre habe oder König Charles eine Niere gespendet haben, heißt es in Großbritannien. 

Jetzt mischen sich zwei prominente TV-Persönlichkeiten in die Debatte ein: US-Moderator Andy Cohen (55) und Komiker John Oliver (46).

Während einer neuen Episode der US-Talkshow „Watch What Happens Live“ diskutierten die beiden über die aktuelle Lage im britischen Königshaus. John Oliver, bekannt für seinen scharfen Witz, äußerte eine kontroverse Ansicht: „Es ist nicht unmöglich, dass sie [Kate] vor 18 Monaten gestorben ist.“

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Er erläutert weiter, dass sein Interesse an Kates Gesundheit ursprünglich gering war, bis der Vorfall mit einem gefälschten Foto von Prinzessin Kate aufkam. Oliver kritisiert die Reaktion des Königshauses auf diesen Vorfall als besonders schlecht: „Ich finde, dass sie im Moment nahezu beeindruckend schlecht damit umgehen.“

Der britische Komiker betont jedoch, dass seine Theorie lediglich Spekulation sei und er keine handfesten Beweise dafür besitze. Dennoch wünscht er sich ein Lebenszeichen der Prinzessin von Wales. Idealerweise, so witzelte er, in Form eines aktuellen Fotos, das sie mit einer Tageszeitung zeigt.

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Andy Cohen, der Gastgeber der Show, pflichtete Oliver bei und merkte an, dass die britischen Royals normalerweise dazu neigen, bei Kontroversen keine Erklärungen abzugeben. Er fände es daher besonders seltsam, dass gerade Prinzessin Kate sich für das bearbeitete Foto entschuldigt hat.

Die Äußerungen der beiden Moderatoren stoßen jedoch nicht überall auf Zustimmung. Einige Anhängerinnen und Anhänger der Monarchie kritisieren die Spekulationen als unangebracht.

Unter einem Clip des Interviews auf der Plattform X äußert sich ein Nutzer deutlich: „Lasst die Frau in Ruhe.“ Auch ein Palast-Sprecher sagte kürzlich, dass es sich um eine private Angelegenheit der Prinzessin von Wales handele und man den Wunsch von Kate respektieren wolle, sich nicht zu ihrem Zustand zu äußern. 

Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt und von der Redaktion (Stefanie Puk) bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI gibt es hier.