„The Voice of Germany“Mark Forster macht Kampfansage – „nichts wie immer“

Mark Forster sagte seinen „The Voice of Germany“-Kollegen am 25. August den Kampf an.

Mark Forster, hier bei der Show am 25. August zu sehen, sprach mit seinen „The Voice of Germany“-Kollegen zu Beginn der 12. Staffel Klartext. 

Kampfansage von Mark Forster! Während junge und alte Talente bei „The Voice of Germany“ um den Einzug in die Battles kämpfen, verfolgt der „Chöre“-Interpret ein viel größeres Ziel.

von Jule Exner (jxr)

„In diesem Jahr wird nichts wie immer. In diesem Jahr wird alles anders“. Worte, die Sänger Mark Forster (39) seinen Konkurrentinnen und Konkurrenten wohl am liebsten direkt ins Gesicht sagen würde. So sehr uns Forster mit witzigen Sprüchen und dem Gespür für Talent ans Herz wächst – vom Sieg blieb der Musiker bislang meilenweit entfernt.

Der Titel „The Voice -Urgestein“ scheint bei ihm nicht übertrieben: Mark Forster hat sich in den vergangenen Jahren einen Stammplatz auf den roten Stühlen gesichert. Früher nur bei „The Voice Kids“ tätig, mischt er seit 2017 zudem bei den Großen mit – jedoch erfolglos.

„The Voice of Germany“: Für Mark Forster soll „alles anders“ werden

Das soll nun ein Ende haben! Obwohl seine Konkurrenz – bestehend aus Peter Maffay (72), „Silbermond“-Frontfrau Stefanie Kloß (37) und Sänger Rea Garvey (49) – auch dieses Jahr erdrückend groß ist, ist für Forster nun endlich Schluss mit lustig. 

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Sein Ziel scheint klar: Der Sieg der 12. Staffel. „Ich bin ja schon länger hier bei ‚The Voice‘ und fühle mich richtig zu Hause. Wie so ein zweiter Wohnsitz. Alles könnte wunder- wunderschön sein, aber es gibt einen Haken: Ich habe noch nie gewonnen“, gesteht er sich vor laufenden Kameras ein. 

Mit seiner Kampfansage will er die anderen Coaches nun auf die Knie zwingen. Aber statt sich eingeschüchtert zurückzuziehen, können Stefanie und Co. über den Versuch zunächst nur schmunzeln. „Vielleicht denken auch die Talents ‚Er ist schon so oft dabei, da ist kein Bissen mehr‘“, scherzt die 37-jährige „Silbermond“-Sängerin.

Auch Musiker Rea Garvey hat auf Forsters Ansage schon ein bisschen mehr Mitleid übrig: „Ich glaube, der will schon einmal da oben mit Konfetti werfen.“

Das hätten sie wohl lieber lassen sollen, denn in den ersten Blind Auditions der ProSieben-Show machte der 39-Jährige seinen Wunsch nämlich schnurstracks zu Wirklichkeit. Als Talent Sid mit seiner Darbietung von „I wanna be like you“ (Das Dschungelbuch) alle vier Stühle zum Drehen brachte, sorgte er mit seiner Coach-Entscheidung für aufgerissene Augen.

„The Voice“: Geht Mark Forsters Glückssträhne weiter?

Statt sich etwa für Stefanie, die eigens für den Schweizer ein Lied umdichtete, oder die anderen Coaches zu entscheiden, wie es in den Vorjahren am laufenden Band vorkam, ging der sympathische Sänger zu Team-Mark. Er selbst konnte sein Glück kaum fassen und begründete die Entscheidung des absoluten Zuschauer-Lieblings mit geschwollener Brust und dem „richtigen Mindset“.

Ob Mark Forster seine Glückssträhne weiterhin fortsetzen kann und wirklich „nichts wie immer“ sein wird, können Zuschauerinnen und Zuschauer donnerstags und freitags (jeweils auf ProSieben oder Sat.1) ab 20.15 Uhr verfolgen. (jxr)