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Sexy Nackt-SzeneSo heiß geht es im brandneuen „Tatort” zu

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Adele Neuhauser (61) genehmigt sich im aktuellen „Tatort” nach einem Liebesabenteuer eine ausgiebige Dusche.

Wien  – Knapp drei Monate ist es her – nun beglückt die ARD Fans der Krimi-Reihe nach monatelangen Wiederholungen wieder mit einem brandneuen „Tatort”. Endlich ist die Sommerpause 2020 vorbei. 

Los geht es am Sonntag, 6. September: Der Krimi mit dem Titel „Pumpen” begleitet das Wiener Emittlungsduo Bibi Fellner und Moritz Eisner, gespielt von Adele Neuhauser und Harald Krassnitzer, bei einem komplizierten Fall.

„Tatort: Pumpen” zeigt Nackt-Szene mit Adele Neuhauser

Der Titel ist Programm: Im neuen „Tatort" nach der Sommerpause dreht sich alles um durchtrainierte Körper, Anabolika und illegale Drogengeschäfte – passend zum Körpermotto beginnt der Film auch gleich mit einer Oben-Ohne-Szene mit Adele Neuhauser.

Alles zum Thema Tatort

Die Schauspielerin wird nach einem Liebesabenteuer unter der Dusche abgelichtet – kein Problem für die 61-Jährige!

Schon wenig später quält die Kommissarin sich mit der Frage herum, ob sie auf den Falschen hereingefallen sein könnte...

„Tatort”-Kommissarin Adele Neuhauser vermisst Enkelin

Im echten Leben hat Schauspielerin Adele Neuhauser gerade aber vor allem mit einer Sache zu kämpfen: der Corona-Pandemie. Im Gespräch mit der „Bild” verriet sie: „Ich habe meine Enkeltochter seit Februar 2020 nicht mehr in den Arm nehmen können oder sie getroffen.”

Die zweijährige Anouk (2), Tochter ihres 33 Jahre jungen Sohnes Julian, ist ihr größter Stolz. „Diese Situation, in der wir alle stecken und die ja auch kein absehbares Ende hat, belastet schon sehr”, meint sie. 

„Tatort”-Dreh in Wien: Adele Neuhauser nimmt sich zurück

Wegen eines neuen „Tatort”-Drehs, der aktuell in Wien stattfinde, habe Neuhauser sich dazu entschieden, sich bezüglich anderer Kontakte extrem zurückzunehmen. „Wenn bei einem Dreh 30, 40 Leute auch finanziell davon abhängig sind, dass es keinen Abbruch oder Ausfall geben darf, dann ist da auch die Verantwortung”, so die Schauspielerin.

Über die aktuelle Zeit sagt sie: „Man findet zu sich, aber das Vermissen ist ein arger Schmerz. Was uns bleibt, ist Hoffnung und der Gedanke, dass andere Generationen schon schlimmere Dinge ertragen mussten.”

Der „Tatort – Pumpen” ist noch vor der Corona-Pandemie gedreht worden. (ta)