Die Angst um seine Familie wächst: Nach einem beängstigenden Stalker-Vorfall appelliert Prinz Harry nun an die britische Regierung.
Stalker-Schock!Jetzt fleht Prinz Harry um Hilfe für seine Familie

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Prinz Harry und seine Frau Meghan machen sich um ihre Sicherheit Sorgen. (Archivfoto)
Die Sorge um die Sicherheit seiner Familie treibt Prinz Harry um. In einem verzweifelten Schritt hat sich der Herzog von Sussex jetzt direkt an die britische Regierung gewandt. In einem Brief an die Sicherheitschefin Shabana Mahmood fordert er eine dringende Neubewertung des Risikos für ihn und seine Liebsten, wie das Magazin „People“ berichtet.
Der Grund für seine wachsende Angst: Ein schockierender Vorfall! Erst kürzlich wurde bekannt, dass eine Stalkerin dem Prinzen bei seinem letzten Besuch in Großbritannien im September gefährlich nahekam – und das mehrfach!
Prinz Harry fordert mehr Sicherheit für seine Familie
Ein Sicherheits-Insider schlägt Alarm: „Diese Vorfälle sind nicht ungewöhnlich. Aber diesmal war keine Polizei da – zwei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seines Privatbüros mussten eingreifen.“ Die klare Warnung: „Sich auf Glück zu verlassen, ist keine langfristige Lösung.“
Der Streit um Harrys Sicherheit kocht schon länger. Seitdem er und seine Frau Meghan Markle 2020 ihre royalen Pflichten niederlegten, wurde ihnen der automatische Polizeischutz gestrichen. Ein Zustand, den der Prinz nicht akzeptieren will.
Prinz Harry stellt Bedingungen
Harry macht klar: Ohne ausreichenden Schutz könne er seine Frau Meghan und ihre beiden Kinder, Prinz Archie und Prinzessin Lilibet, nicht sicher in sein Heimatland bringen. Sein Kampf ging sogar vor Gericht, doch im Mai verlor er den Prozess.
Lange schien es, als hoffe Harry auf die Hilfe seines Vaters, König Charles. „Es liegt viel Kontrolle und Fähigkeit in den Händen meines Vaters“, sagte er einmal. Doch nach einem Treffen mit dem König am 10. September in London rudern Vertraute nun zurück. Berichte, wonach Harrys Sicherheitskampf eine Versöhnung mit der Familie blockiere, sollen nicht stimmen.
Auch ein ehemaliger Top-Polizist, Neil Basu, warnt eindringlich im „Telegraph“: „Ich würde den Herzog als eine der berühmtesten Personen der Welt einschätzen. (...) Wollen wir wirklich, dass ihm oder seiner Familie etwas zustößt, besonders wenn sie auf britischem Boden sind?“ (red)