Im Samenspende-ZoffSimone Thomalla schießt gegen Serdar Somuncu

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Die Wumme steht ihr: Simone Thomalla als „Tatort“-Kommissarin in einem ihrer letzten Fälle.

Jetzt mischt Frau Kommissarin mit – und schießt (verbal) scharf!

Im „Samenspende-Zoff“ um Sport-Reporterin Esther Sedlaczek (31, Sky, Pro7) und Comedian Serdar Somuncu (48) ist jetzt auch Simone Thomalla involviert.

Worum geht's? 

In seiner Radiosendung „Die blaue Stunde“ plauderte der Kölner wilde Details über die schöne Moderatorin aus (hier die Details nachlesen).

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Er spricht darin über Sedlaczeks Mutter und deren frühere Beziehung zu ihrem Vater, Schauspieler Sven Martinek (53). Über die soll der ihm selbst etwas erzählt habe, behauptete der Comedian. „Der Sven hat den Samenspender gegeben. Super Story, oder?!“ 

Für Sedlaczek und ihren Vater offenbar weniger. Denn letzterer bestritt den Wahrheitsgehalt über sein Management. Als Simone Thomalla unseren Artikel darüber las, teilte sie ihn direkt auf ihrer eigenen Facebook-Seite, sowohl auf der öffentlichen Fan-Seite als auch im privaten Bereich.

Dazu schrieb die beliebte Schauspielerin und „Tatort“-Kommissarin: „Das ist ganz schlecht, Herr ...?“. Mit dem Fragezeichen meint sie Somuncu – und möchte seine geringe Bedeutung herausstellen.

Denn danach stellt sie weiter klar, was sie von seinen Äußerungen hält: „Tja, wenn sich Wachteleier mit Straußeneiern anlegen.“ Auch Simones Fans schlagen sich in den Kommentaren auf ihre Seite, bezeichnen Somuncu u.a. als „armselig“ oder „saudumm“. Andere verteidigten ihn. 

Für Thomalla ist die Einordnung Somuncus aber klar: „Vollidiot!“, erklärt sie. Damit sei sie aber „fertig“, will sich nicht weiter äußern.

Warum regt sich die Leipzigerin so auf?

Sie war selbst mit Martinek liiert, von 1995 bis 1999. Bis heute sind beide eng befreundet, haben die gleiche Managerin. „Wir können uns immer anrufen“, sagt Thomalla über Martinek. Auch Sedlaczek kennt sie lange.

Wie geht’s jetzt weiter?

Wohl gar nicht. „Wir verschaffen dieser Angelegenheit nicht größere Aufmerksamkeit als sie verdient“, erklärte Sedlaczeks Manager Henrik Runde.

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