Dritter Aufschlag für „Stefan und Bully gegen irgendson Schnulli“ und das in einer ganz besonderen Ausgabe.
Show mit RaabBully: „Ist das demütigend“

Copyright: Screenshot RTL
Beim Lassowerfen setzten sich Bully und Stefan gegen Kandidat Philipp (v.r.) durch.
Howdy! Passend zum Kinostart von „Das Kanu des Manitu“ stand die Spielshow mit Stefan Raab und Michael „Bully“ Herbig auf RTL (und abrufbar bei RTL+) ganz im Zeichen des Wilden Westens.
Moderiert wurde das Western-Spektakel von Elton. Die Spiele kommentierte Frank „Buschi“ Buschmann.
Rick Kavanian als Dimitri und Christian Tramitz als Ranger mit dabei
Insgesamt vier Kontrahenten hatten zu Beginn die Chance, sich als der ultimative Gegner von Team „Stefan & Bully“ durchzusetzen. Schnulli alias Kandidat Philipp machte das Rennen.
Dann ging es in zwölf Spielrunden auf's Spiele- und Wissens-Feld. Die Challenges reichten von Geschicklichkeits- bis zu Quizrunden – natürlich allesamt im Western-Style. Meint: Bullenreiten, Lassowerfen...
Schnell wurde klar: Das wird ein langer Abend, ein ganz langer Abend. Denn schon das erste Spiel „Lassowerfen“ entwickelte sich zur echten Geduldsprobe. „Boh, ist das demütigend“, kommentierte Bully Herbig seine vergeblichen Versuche, die Kuh bei den Hörnern zu packen. Ein Zuschauer kommentierte bei X: „Sind die immer noch mit Lasso dran?! Hab gerade das Kinderzimmer tapeziert.“
Die Aufgabe war offenbar schwerer, als von der Produktion geplant. „Habt ihr die Spiele vorher getestet?“, wollte Stefan Raab wissen. Letztendlich gelang es dem Team, die ‚Kuh vom Eis‘ - spricht über den Boden zu ziehen. Vor allem dank Raab, der wieder einmal bewies, wie ehrgeizig er ist.
„So Spiele sind halt für Stefan gemacht“, kommentierte ein User das Spektakel bei X. Ähnlich sah es eine weitere Userin, die bei X vermutete: „Ist Bully nur dabei, weil RTL sonst Probleme mit Pro 7 bzgl. ‚Schlag den Raab‘ bekommen hätten aufgrund von Copyright Gründen? Ansonsten ist die Show doch gefühlt 1 zu 1 wie ‚Schlag den Raab‘“.
Spaß hatten die Zuschauer und Zuschauerinnen dennoch. „Buschi auf Krawall, Kandidat arrogant anstrengend, Elton überfordert und Raab schnauft im 1. Spiel. Herrlich!“
Nach der körperlich nicht unanstrengenden ersten Runde gab's Kopfgymnastik. Rick Kavanian als Dimitri und Christian Tramitz in seiner Rolle als Ranger erklärten nach dem Vorbild der einstigen Kindersendung „Dingsda“ Begriffe, die erkannt werden mussten.
Am Ende winkte übrigens ein Preisgeld von 250.000 Euro. Sollte das Dreamteam Stefan & Bully triumphieren, bleibt das Geld im Pott und in der nächsten Ausgabe wird um 500.000 Euro gespielt. (susa)