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„Schlag den Star”Mario Basler kocht vor Wut: Hat Starkoch Frank Rosin geschummelt?

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Mit Nadel und Faden mussten Mario Basler (l.) und Frank Rosin (r.) ans Werk. Moderator Elton erklärt das Spiel. 

Köln  – Wenn es ums Austeilen geht, sind beide nicht auf den Mund gefallen. Dennoch musste TV-Koch Frank Rosin (53) erst einmal schlucken, als Fußballprofi Mario Basler (51) mit einem fiesen Spruch gegen ihn ausgeteilte. Er beschimpfte ihn öffentlich als „Suppenkasper von Kabel Eins“.

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Auftakt für eine wortgewaltige Show bei ProSieben. Beide standen sich Samstagabend bei „Schlag den Star“ gegenüber. Und von der ersten Minute an war klar: Verlieren will hier keiner von beiden.

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„Schlag den Star“: Mario Basler machte Frank Rosin eine Kampfansage

Beim ersten Duell musste sich Mario Basler aber zunächst Frank Rosin geschlagen geben. Denn der Koch war im ersten Spiel mit Nadel und Faden deutlich geschickter, holte sich den ersten Punkt in der Runde, in der es darum ging zwei Stücke Stoff so fest zusammen zu nähen, dass eine Schneiderpuppe darauf liegenbleibt.

Mario Basler hatte zuvor noch getönt: „Der Rosin kann vielleicht Sahne schlagen, aber mich nicht! Wenn ich mit ihm fertig bin, kann der nur noch Püriertes essen“, war sich Basler sicher. Rosin konterte „Die Show ist für mich ein 15-Gänge-Menü und am Ende schicke ich den Basler ohne Abendbrot ins Bett. Sorry, Mario, Du bist halt Mittelfeld. Hier muss man aber schon ganz vorne spielen, um zu gewinnen.“

Schlag den Star: Mario Basler sauer über Regelauslegung

Nach dem sechsten Spiel kochte Mario Basler dann vor Wut. Der Grund: Die Runde wurde für Frank Rosin gewertet – Schiebung!

Was war passiert? Beide mussten Kisten in richtiger Reihenfolge aufstellen. Wer zuerst fertig war, durfte den Buzzer drücken. Das war Frank Rosin. Aber: Der Koch verrückte nach dem Buzzern die erste Kiste erneut. Ein Regelverstoß, wie Basler fand. Und damit war er nicht allein.

Der Sterne-Koch nahm das ganz gelassen. Basler war aber so geladen, dass er erst einmal nach Zigaretten verlangte, die er in den Werbepausen auch bekam.

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Danach lief es dann auch besser für den ehemaligen Kicker. Er kämpfte sich Punkt um Punkt an Rosin heran, doch am Ende reichte es nicht. Der Koch schnappte sich den Sieg und die Gewinnsumme von 100.000 Euro. (cg/susa)