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Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Annika Lau verrät Tick im Schlafzimmer – „Das wusste noch niemand“

Moderatorin Annika Lau kommt zur Veranstaltung FRAUEN100 im Hotel de Rome. Viele Zuschauer kennen die Fernsehmoderatorin Annika Lau aus dem Sat.1-Frühstücksfernsehen.

Fernsehmoderatorin Annika Lau (hier zu sehen am 29. Juli 2021) überrascht ihre Fans.

Die Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatoren Matthias Killing und Annika Lau sind für Zuschauer längst vertraute Gesichter. Jetzt verrät das Duo jedoch Geheimnisse, die selbst langjährige Fans überraschen dürften.

„Drei Dinge, die noch niemand über uns wusste“ – mit dieser geheimnisvollen Ankündigung von Annika Lau (42) beginnt das gemeinsame Video mit ihrem Kollegen Matthias Killing (42). Die Moderatorin treibt die Spannung noch einmal nach oben: „Also wir auch  gegenseitig nicht voneinander.“

Das Video auf dem Instagram-Kanal des Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ zeigt Annika Lau und Matthias Killing, die gemütlich auf der für Zuschauer altbekannten, grauen Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Couch sitzen, wo das Moderatoren-Duo sonst mit Gästen plauscht. Dann wird es spannend.

Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Annika Lau verrät Schlafzimmer-Tick

Annika Lau legt los mit ihrem ersten Geheimnis. „Ich verlasse dieses Leben nicht, ohne mit einem Walhai getaucht zu haben.“ Bei ihrem zweiten Geheimnis wird es dann kurios – es handelt sich um einen Tick im Schlafzimmer: „Ich kann nicht schlafen, wenn die Schranktüren offen sind.“

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Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Matthias Killing war mit 14 Jahren Raucher

Bei ihrem dritten Geheimnis geht es dann thematisch passend um ihr Frühstück: „Ich hasse Brötchen.“ Dann ist Kollege Matthias Killing an der Reihe und startet direkt mit einem Geständnis.

„Mit 14 habe ich angefangen zu rauchen und das leider lange gemacht“, erzählt der Moderator. Deutlich kurioser wird es dann bei seinem zweiten Geheimnis – es geht um seine berufliche Karriere außerhalb des  Fernsehens.

„Ich war bei der Bundeswehr Hauptgefreiter“, erklärt Matthias Killing mit einem breiten Grinsen. Weniger erfolgreich verlief hingegen seine Gesangskarriere. So verrät er zum Abschluss als drittes Geheimnis: „Ich hatte sechs Monate Gesangsunterricht im Jahr 2010. Sechs Monate – und dann habe ich aufgehört.“ (tab)