In zehn WochenWahnsinn, wie bei Sarafina Wollny nach der Geburt die Kilos purzeln

Sarafina und Peter Wollny haben dieses Foto am 10. Mai 2021 auf Instagram gepostet. Damals war Sarafina noch mit den Zwillingen Casey und Emory schwanger.

Sarafina und Peter Wollny posteten dieses Foto am 10. Mai 2021 auf Instagram. Wenige Tage später wurden sie Eltern von Zwillingen.

Sarafina Wollny ist stolz. Auf ihre Zwillinge Casey und Emory – und auf ihre verlorenen Pfunde. Binnen zehn Wochen nahm Sarafina 21 Kilo ab, wie sie jetzt verriet.

von Stefanie Monien (smo)Simon Küpper (sku)

Neuss – Ihre Babys sind endlich zu Hause, Sarafina (26) und ihr Mann Peter Wollny (28) gehen leidenschaftlich in der Elternrolle auf.

Auch wenn die Zwillinge Casey und Emory, die per Notkaiserschnitt geholt werden und lange im Krankenhaus bleiben mussten, immer wieder mit Bauchschmerzen zu kämpfen haben. Auf Instagram hatte Sarafina bereits Anfang Juni ihren After-Baby-Body präsentiert und stolz über verlorene Kilos berichtet.

Im schwarzen Top und schwarzer Hose posierte die 26-Jährige damals vor einem Spiegel. Dazu schrieb sie stolz: „In 19 Tagen minus 18 Kilo. Sechs Kilo davon waren Schwangerschafts-Kilos und zwölf Kilogramm weniger als vor der Schwangerschaft.“ In einem Posting vom 3. August, in dem Sarafina Antworten aus einer bei ihren Fans beliebten Fragerunde veröffentlichte, hatte sie erklärt, zehn Wochen für die Abnahme von 21 Kilo gebraucht zu haben.

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Sarafina Wollny: Nach Schwangerschaft sind 21 Kilo runter

Und ihre „Zwerge“ Casey und Emory halten Mama Sarafina ganz schön auf Trab. „Kilometer“ laufe sie nachts durch die Wohnung, wenn die Jungs mal wieder Bauchweh hätten, berichtete Sarafina jetzt in einem Video auf Instagram. Kein Wunder, dass das die Pfunde purzeln. 

Die neue „Leichtigkeit“ scheint bei den Wollnys ansteckend zu sein: Auch Sarafinas jüngere Schwester Estefania Wollny (19) zeigte sich ihren Fans kürzlich total erschlankt.

Solange der Gewichtsverlust im gesundheitlichen Rahmen bleibt, ist ja alles in Butter – pardon: in Magerquark. Denn letztlich muss sich jeder in seinem Körper wohlfühlen. (sku/smo)