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RTL-„Turmspringen“Fieser Gesichts-Klatscher sorgt für geschockte Mienen – es fließt Blut

Simon Brunner und Arleen Schüssler beim Live-Show "RTL-Turmspringen". Die Sendung wird live bei RTL ausgestrahlt.

Simon Brunner und Arleen Schüssler gehören zu den Promis, die am „RTL-Turmspringen“ am 10. Februar 2023 teilnehmen. Der Sprung von Irina Schlauch sorgte für geschockte Gesichter.

Autsch! Das tat beim Hinsehen schon weh! Beim RTL-Turmspringen sorgte Irina Schlauch mit einem Gesichts-Klatscher für schockierte Mienen.

Dieser Sport ist nichts für Weicheier! Eine gute Versicherung kann dafür nicht schaden. Das bekommen auch die prominenten Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim RTL-„Turmspringen“ zu spüren. 

Nachdem mehrere eingeplante Promis kurzfristig aufgrund von Verletzungen aufgeben mussten, floss in der Show am Freitagabend (10. Februar 2023, auf Abruf bei RTL+) schon nach wenigen Sprüngen Blut. 

RTL-„Turmspringen“: Fieser Gesichts-Klatscher sorgt für geschockte Mienen

Das Krankenlager vor Show-Start: Vanessa Mariposa (Riss eines Brust-Implantats), René Casselly (beide Trommelfelle geplatzt), Kevin Kuske (Schulter-Sehnen abgerissen).

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Den ersten ärztlichen Versorgungseinsatz in der Sendung musste Ex-„Princess Charming“ Irina Schlauch in Anspruch nehmen. 

Irina Schlauch (32) war die "Princess Charming", 2021. Die Kölner Rechtsanwältin war die erste Frau des neuen RTL+-Dating-Formats.

Irina Schlauch landete beim RTL-„Turmspringen“ 2023 fies auf dem Gesicht. 

Ihr Sprung sorgte für schockierte Mienen. Nach ihrem gehockten Auerbach-Salto klatschte sie voll mit dem Gesicht aufs Wasser! Leichtes Durchatmen bei allen Beteiligten, als sie grinsend wieder auftauchte. 

Dennoch hinterließ der Gesichts-Klatscher Spuren: eine blutige Nase.

Schlauch im direkt anschließenden Live-Interview mit Laura Wontorra: „Das ist mir noch nicht passiert. Ich bin noch nie mit dem Gesicht aufgekommen.“

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Zuvor hatte sie bereits verraten, dass ihr Sprung in der Probe „schiefgegangen“ sei. So stand sich mit ordentlich Muffensausen auf dem Sprungbrett. Verständlicherweise. 

Durch den missglückten Sprung reichte es nicht für den Einzug in die zweite Sprung-Runde. Dennoch betonte die 32-Jährige: „Ich habe mich getraut, das ist das wichtigste. Und das gilt für alle hier.“ Weicheier treten zu diesem halsbrecherischen Sport in der Tat nicht an.

Den Sieg holte sich an Ende Fabian Hambüchen. Er belegte den ersten Platz. Dahinter kamen Marc Terenzi und Jolina Mennen. In der Disziplin Synchronspringen durften sich die „Ninja Warrior“-Teilnehmer Arleen Schüßler und Simon Brunner über den ersten Platz freuen. (sku)