Ein Schock für alle Royal-Fans! Der schwedische Palast musste jetzt eine unangenehme Wahrheit zugeben: Prinzessin Sofia, die Frau von Prinz Carl Philip von Schweden, hatte in ihrer Vergangenheit Kontakt zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein.

Der Grund für das plötzliche Geständnis sind brisante Unterlagen, die den schwedischen Medien „Dagens Nyheter“, „Aftonbladet“ und „ETC“ zugespielt wurden. Darin wird eine Verbindung zwischen Epstein und Sofias damaliger Mentorin, der Finanzexpertin Barbro Ehnbom, aufgedeckt.

Ehnbom war um das Jahr 2005 eine Schlüsselfigur für die junge Sofia Hellqvist, die damals als Model und Reality-TV-Sternchen in New York ihr Glück versuchte. Sie soll Sofia in die feine Gesellschaft eingeführt haben.

Doch die Verbindung hat einen bitteren Beigeschmack. E-Mails belegen, dass Ehnbom Epstein regelmäßig junge Schwedinnen aus ihrem Umfeld vorstellte. Sie erhielt sogar rund 160.000 Euro von einer seiner Stiftungen.

Prinzessin Sofia: Mentorin soll Epstein im Jahr 2005 vorgestellt haben

Besonders heikel: Ehnbom soll Epstein im Jahr 2005 auch Sofia vorgestellt haben. Aus den E-Mails geht hervor, dass der Skandal-Millionär die damals bekannte TV-Teilnehmerin sogar in die Karibik einladen wollte – inklusive Flugticket.

Laut „Aftonbladet“ lehnte Sofia die Einladung ab. Der Palast bestätigt, dass es „ein paar Mal“ zu Treffen kam, schweigt aber zu den genauen Umständen. Sofia selbst soll über die Enthüllungen „schockiert“ sein. Ihre einstige Mentorin Ehnbom hüllt sich bisher in Schweigen.

Sofia Hellqvist wurde in Schweden durch die Reality-Show „Paradise Hotel“ bekannt. Später arbeitete sie als Model und Yoga-Lehrerin. Im Jahr 2009 lernte sie durch gemeinsame Freunde und Freundinnen ihren Traumprinzen Carl Philip kennen. 2015 folgte die glamouröse Märchenhochzeit mit vielen Royals in Stockholm.

Das Paar hat heute vier Kinder: Prinz Alexander (geboren 2016), Prinz Gabriel (2017), Prinz Julian (2021) und die 2025 geborene Prinzessin Ines. (jag)