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„Ich bin der Teufel“Mike Cees zeigt bei „Prominent getrennt“ seine wahren Absichten

Mike Cees (rechts) wollte Nico Legat von seinen Plänen überzeugen: „Er sieht in mir einen Bruder, den er nie gehabt hat, und ich sehe in ihm so einen kleinen Vollkoffer, den ich geraderücken muss.“ (Bild: RTL)

Mike Cees (rechts) wollte Nico Legat von seinen Plänen überzeugen: „Er sieht in mir einen Bruder, den er nie gehabt hat, und ich sehe in ihm so einen kleinen Vollkoffer, den ich geraderücken muss.“ 

Nach seiner Teilnahme am „Sommerhaus der Stars“ hagelte es Kritik für Mike Cees. Bei „Prominent getrennt“ (RTL+) gab sich der Reality-Star zunächst vergleichsweise handzahm - doch damit scheint nun Schluss zu sein.

Es hat sich ausgekumpelt: „Ich werde diese verdammte Bro-Schaft auflösen“, kündigte Mike Cees in Folge fünf von „Prominent getrennt“ an - und ließ sogleich den Worten Taten folgen.

War Mike zuletzt noch selbst Nutznießer der Cliquenwirtschaft in der „Villa der Verflossenen“, setzte der 36-Jährige nun alles daran, der berüchtigten Allianz zwischen Max und Tommy den Garaus zu machen.

Mike Cees zeigt bei „Prominent getrennt“ seine wahren Absichten

Mikes Komplottplänen lag das misslungene Safety-Spiel „Leck nicht“ zugrunde: „Jetzt muss ich die alle gegeneinander aufstacheln, damit wir aus dem Fokus raus sind. Da kann ich noch so gut kochen - verkackt ist verkackt“, ahnte Mike, nachdem es ihm und seiner Ex-Partnerin nicht gelungen war, sich vor der anstehenden Nominierung zu sichern. Im Spiel gefragt waren „rudimentäres Rudern und Allgemeinwissen“.

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Mike und Michelle konnten beides nicht vorweisen und gingen zweimal unter: Erst hielten sie Flatulenzen (Michelle: „Falutenzen“) für „das Gegenteil von Turbulenzen“, dann kenterte das Boot. „Das sicherste Spiel von allen haben wir heute weggeschmissen! Jetzt seh ich Max und Tommy sofort miteinander reden“, tobte Mike.

Seine beiden Mitstreiter verfolgten jedoch eine andere Strategie. „Eigentlich sollten wir Mike mit ins Finale holen, weil die echt ein schwaches Team sind“, schlug Max seinem Komplizen vor, als Mike und Michelle sichtlich geknickt vom Spiel zurückkehrten. „Einen Mike als Gegner im Finale zu haben, ist gut“, glaubte auch Tommy - nicht ahnend, dass der vermeintlich schwächste Kontrahent in der Zwischenzeit längst zum Gegenschlag ausgeholt hatte.

Bei seinen Mitspielern lief Mike mit seinem Plan, eine „Gegenallianz“ zu bilden, offene Türen ein. „Ich hab keinen Bock mehr, dass sich ein Pärchen hier so durch schlängelt“, erklärte er und überzeugte damit prompt Lukas und Tim davon, bei der nächsten Nominierung Max und Luisa zu wählen. „Du bist ein richtig manipulatives Miststück“, fand Tims Ex-Partnerin Melina, wurde aber von Mike sogleich eines Besseren belehrt: „Ich bin der Teufel!“

Beim Gruppenspiel ging es hoch hinaus - etwas zu hoch vielleicht? (Bild: RTL)

Beim Gruppenspiel ging es hoch hinaus - etwas zu hoch vielleicht?

Auch bei Nico Legat, der kürzlich ankündigte, sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen, musste Mike nicht viel Überzeugungsarbeit leisten. „Er sieht in mir einen Bruder, den er nie gehabt hat, und ich sehe in ihm so einen kleinen Vollkoffer, den ich geraderücken muss“, glaubte Mike, und lag damit nicht nur falsch, weil Thorsten Legat zwei Söhne hat. Auch die Geraderückerei war nicht vonnöten - schließlich sah Nico die Sache ohnehin ähnlich: „Tommy alleine ohne Max ist eine ganz kleine Wurst“, ätzte er gegen seine Zimmergenossen und vermeintlichen Freunde. Andernorts wiegte sich Max in Sicherheit: „Wir machen uns gar keine Sorgen, dass wir bei der nächsten Nominierung rausfliegen.“

Mike plant schon den nächsten Rauswurf: „Ihr seid jetzt die Gejagten“

Tatsächlich sorgenfrei konnten indes Tim und Melina sein. Dem Ex-Paar gelang es, sich mit 14 korrekten Antworten beim Spiel (Tim: „Ich bin hier ein bisschen der Streber“) vor der Nominierung zu schützen. So lag es auch an den einstigen „Love Island“-Siegern, die zu rettenden Beträge für das Gruppenspiel zuzuordnen. „Endlich wieder Geld verspielen!“, freute sich Tim und stellte sicher, dass er im Fall der Fälle die kleinstmögliche Summe (100 Euro) verzockte.

Höhere Beträge wies Tim derweil seinen Mitspielern Mike (500 Euro), Michelle (1.000 Euro), Sandra (3.000 Euro) und Tommy (5.000 Euro) zu - sehr zum Ärger von Mike, dem es in luftiger Höhe nicht gelang, sich bis zu dem ihm zugeteilten Geldsack zu hangeln. „Die beiden sind falsch in meinen Augen. Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ihr hier im Finale steht mit so ner Aktion“, erzürnte sich Mike über Tim und Melina.

Dass es nur Tim gelungen war, das Geld zu sichern, lag Mike zufolge einzig und allein an der „unsinnigen“ Einteilung der Beträge. Noch war es gar nicht zum geplanten Rauswurf von Max und Luisa gekommen, da plante Mike bereits den nächsten Streich: „Bis zur Nominierung bist du safe, danach bist du Freiwild. Und das seid ihr: Ihr seid jetzt die Gejagten.“ (tsch)