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Jimis Schock-Beichte bei „Promi BB“„Jeden Tag abgeschossen“

Jimi Blue Ochsenknecht packt bei „Promi Big Brother“ aus (Symbolbild).

Jimi Blue Ochsenknecht packt bei „Promi Big Brother“ aus (Symbolbild).

Jimi Blue Ochsenknecht rechnet bei „Promi Big Brother“ mit sich selbst ab. Er gesteht, seine Tochter Snow (4) im Stich gelassen zu haben und offenbart Details zur Trennung von Yeliz Koc.

Schonungslose Beichte im TV-Knast: Jimi Blue Ochsenknecht packt bei „Promi Big Brother“ über eine dunkle Zeit in seinem Leben aus und gesteht, einige Fehler gemacht zu haben.

Der Schauspieler und Sänger offenbart, wie sehr ihn die Trennung von Yeliz Koc, mit der er Tochter Snow (4) hat, aus der Bahn geworfen hat. Das berichtet „Joyn“ vor Ausstrahlung der Folge am Freitag (10. Oktober).

Gegenüber seinen TV-Mitbewohnern und auch im Sprechzimmer der Show redet Jimi Blue ungewohnt offen über sein Privatleben.

Die Trennung von Yeliz und Snow bezeichnet Jimi als „größten Fehler, den ich gemacht habe“.

Und weiter: „Ich bin einfach abgedriftet, habe in Berlin gewohnt, und da habe ich jeden Tag Party gemacht und mich abgeschossen“, sagte er im Container. „Die ganze Familie gegen einen, damit kam ich auch nicht klar“, so habe er es gefühlt.

Jimi zeigt Einsicht: „Es hätte nicht so kommen müssen. Aber ich hatte in dem Moment keine Lösung und dachte, ich werde sowieso von allen gehasst, und ich mache nichts richtig. Und dann bin ich einfach geflüchtet.“

Inzwischen habe die Familie aber wieder zusammengefunden und arbeite an ihrer Beziehung. „Snow ist jetzt vier geworden, und das ist der erste Geburtstag, den ich mitbekommen habe. Das erste Mal Halloween, Kürbis schnitzen. Das fehlt mir, und das bereue ich. Aber ich wusste es in der Situation nicht besser. Wenn man mental nicht auf der richtigen Spur ist und sich nur noch abschießt, ist es nicht einfach, wieder in die Spur zu kommen.“ 

Heute sei ihm Kommunikation sehr wichtig. „Ich spreche die Sachen direkt an, wenn mich was nervt oder traurig macht.“ Sarah-Jane Wollny spricht Jimi Blue Mut zu: „Die Kunst ist, sich aus den Tiefen wieder hochzukämpfen. Und das hast du geschafft. Daran musst du festhalten. Das ist eine Stärke.“ (red)


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