„Promi Big Brother“Unmoralische Angebote für Dilara und Yeliz: „Eine Million Euro – pro Tag“

Das Foto stammt aus der Sat.1-Show „Promi Big Brother“ und zeigt die beiden Kandidatinnen Yeliz Koc (l.) und Dilara Kruse (r.) im Gespräch.

Die beiden „Promi Big Brother“-Kandidatinnen Yeliz Koc (l.) und Dilara Kruse (r.) werden häufig mit fragwürdigen Nachrichten konfrontiert. 

Yeliz Koc und Dilara Kruse sprechen bei „Promi Big Brother“ über unmoralische Offerten, die ihnen in der Vergangenheit unterbreitet worden sind – Achtung! Jetzt wird es wirklich unangenehm.  

von Thimon Abele (tab)

Was denken sich diese Leute bloß dabei? 

Die Kandidatinnen Yeliz Koc (30) und Dilara Kruse (32) sprachen bei „Promi Big Brother“ über eine ziemlich unangenehme Angelegenheit: Es geht um fragwürdige – und eindeutig grenzüberschreitende – Angebote.

„Promi Big Brother“: Dilara Kruse und Yeliz Koc über fragwürdige Offerten 

Das Ganze begann damit, dass Dilara Kruse ihrer Container-Mitbewohnerin von einer sehr speziellen Nachricht erzählte. So habe ihr jemand 5.000 Euro pro Tag geboten, „wenn ich ihn als Sklave behandle.“

Alles zum Thema Yeliz Koc

Yeliz Koc musste lachen – allerdings wurde sie auch schon mit derartigen Offerten konfrontiert: „Ich habe mal eine Anfrage über mein Management bekommen, da wollte mich ein Mann für eine gewisse Zeit buchen.“

Und weiter: „Er würde mir pro Tag eine Million zahlen, und dann könnte er mit mir machen, was er möchte.“

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Dilara Kruse war fassungslos: „Also eine Million hat mir noch nie jemand geboten pro Tag … Ich habe schon Geld angeboten bekommen, ob als Sklave, für Unterwäsche oder Nacktbilder. Aber das habe ich noch nie bekommen.“

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„Unglaublich“, lautete das Fazit von Yeliz Koc. 

Doch das ist nicht das einzige Problem, mit dem sich das Duo im Netz herumschlagen muss. Die beiden sind auch immer Anfeindungen ausgesetzt, wie sie bei „Promi Big Brother“ berichteten. 

Dilara Kruse lässt sich davon aber nicht unterkriegen: „Ich habe keine Angst. Ich gehe gar nicht auf sowas ein. Ich denke nur: Die Maus braucht Hilfe.“ Es wäre natürlich trotzdem wünschenswert, wenn sowas gar nicht erst vorkommen würde.