„Playboy“-AngebotAmira Pocher: Nacktfoto-Duell mit Laura Müller?

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Amira Pocher (r.) und Laura Müller (l.) mischten beim Duell ihrer Männer Oliver (2.v.r.) und Michael Wendler (2.v.l.) mit.

von Simon Küpper (sku)

Köln/Wien – Das Duell Pocher gegen Wendler ist ausgefochten – liefern die Frauen der Entertainer jetzt Runde zwei? Schon in der RTL-Show mischten Amira Pocher (27) und Laura Müller (19) in ein paar Spielen mit. 

Amira Pocher und Laura Müller: Nackt-Duell im „Playboy“?

Amiras Gegenüber hatte Anfang des Jahres mit ihren „Playboy“-Fotos für jede Menge Aufsehen gesorgt. Die Nachfrage war so groß, dass sogar eine digitale Sonderausgabe veröffentlicht wurde.

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Zieht Amira Pocher jetzt nach und sorgt für ein Nacktfoto-Duell mit Laura Müller? Ein Angebot des Männermagazins hatte sie jedenfalls schon – wenn auch nicht aktuell.

„Das ist schon lange her. Also, jetzt natürlich nicht Cover, dafür bin ich ja nicht bekannt genug. Aber das wäre für mich nicht interessant“, sagte sie jetzt beim Cover-Fotoshooting für Österreichs Frauenmagazin „Madonna“. Nicht bekannt genug für's Cover – das dürfte sich inzwischen geändert haben. Aber auch das würde ihre Entscheidung wohl nicht umstimmen.

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Amira weiter: „Ich würde mich nicht wohlfühlen, wenn ich wüsste, dass Männer ein Magazin zuhause haben, mit meinem Busen drauf.“

Auch, wenn sie sich selbst also nicht im „Playboy“ sehen will, Lauras Fotos hat sie sich angeschaut. „Laura Müller hat schon echt eine Top-Figur. Das kann man ihr nicht absprechen. Sehr tolle Bilder, schön anzusehen, eine richtig schöne junge Frau“, so Amira.

Und da kennt die 27-Jährige auch keinerlei Neid: „Ich gebe gerne zu, wenn jemand gut aussieht. Und Laura Müller ist nun mal 19, sie ist knackig, sie ist hübsch, sie ist schön, sie hat eine tolle Figur. Kann man nicht anders sagen. Alle, die was anderes sagen, sind vielleicht neidisch.“

Amira Pocher: Wegen Coronavirus verlässt sie nicht da Haus

Mehr Sorgen macht sich die junge Mutter auch wegen des Coronavirus. Gesundheitsminister Jens Spahn hatte allen, die in den letzten 14 Tagen in Italien, der Schweiz oder Österreich waren, geraten, zwei Wochen zu Hause zu bleiben und unnötige Kontakte zu vermeiden. Auch wenn man keine Symptome habe. Für ihr Covershooting war Amira tatsächlich in Österreich. 

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Auf Instagram erzählt sie: „Es ist so, dass wir gerade in Wien waren. Uns geht es allen gut, aber natürlich möchte ich kein Risiko eingehen. Man hat ja auch eine gewisse Verantwortung mit einem Baby und einer Familie. Deshalb habe ich mich entschlossen, vorerst das Haus nicht unbedingt zu verlassen.“ (sku)