Prinzessin Mette-Marit (51) ist bekannt dafür, ihr Privatleben zu schützen. Doch zur neuen Dokuserie „Rebel Royals“ ihrer Schwägerin Prinzessin Märtha Louise (53) und deren Ehemann Durek Verrett (50) hat sie eine klare Meinung.

„Ich habe sie noch nicht gesehen, daher ist es für mich schwierig, etwas dazu zu sagen“, erklärte die 51-Jährige am Rande der „Nordiske arkivdager 2025“ gegenüber der Presse. Sie verwies stattdessen auf ihren Mann, Kronprinz Haakon. „Er war viel näher an diesem Prozess beteiligt.“ Das berichtet „Gala“.

Rolle von Mette-Marits Ehemann unklar

Auf die Frage, ob sie die Produktion überhaupt ansehen wolle, gestand Mette-Marit: „Ich weiß es nicht. Ich habe mich noch nicht entschieden.“ Diese nüchternen Worte deuten nicht gerade auf großes Interesse hin.

Trotzdem scheint sie sich der Sprengkraft der Enthüllungen bewusst zu sein. Ihre Haltung dazu ist eindeutig: „Ich bin mir sicher, dass es Diskussionen geben wird.“

Auch die Rolle ihres Ehemannes Prinz Haakon (52) in der Dokumentation bleibt unklar. Gerüchten zufolge sollen Szenen mit ihm herausgeschnitten worden sein. Der Palast hat sich dazu bisher nicht geäußert.

Märtha Louise und Durek gewähren in der Doku tiefe Einblicke in ihr Leben, ihre Liebe und die vielen Herausforderungen. Ein zentrales Thema ist der schwere Start des Schamanen in Norwegen, wo er rassistisch beleidigt wurde. (red)