„Make Love, Fake Love“Antonias Favorit Xander plant schon den Antrag – „Wir wollen heiraten“

Wendet sich doch das Blatt bei Nicht-Single Xander? Für Antonia ist er jedenfalls der Favorit. (Bild: RTL)

Wendet sich doch das Blatt bei Nicht-Single Xander? Für Antonia ist er jedenfalls der Favorit.

„Er weiß schon, wie er mir den Antrag machen will“: Den Hof machen will Favorit Xander nicht etwa Single-Beauty Antonia Hemmer, sondern seiner Freundin Lisa. Doch auch Antonia trägt bei „Make Love, Fake Love“ (RTL) nach eigenen Angaben „eine Lüge mit sich herum“.

„Höchst anspruchsvolle Testosteron-Spiele“, kündigt Moderatorin Janin Ullmann für Folge acht des Balz-Festivals rund um Antonia Hemmer (24) an - diesmal allerdings der härteren Sorte. In einem Bootcamp müssen sich die sechs verbliebenen Kandidaten im wahrsten Sinne des Wortes für ihre Angebetete in den Staub werfen. Außerdem blühen ihnen auf einem kargen griechischen Acker weitere Männlichkeits-Prüfungen wie Autoreifen-Dribbeln, Tauziehen und Farbeier-Bewerfen.

Apropos: „Ich hab hier die größten Eier“, macht Dennis aus Stuttgart klar. Auch Nico aus Hamburg zeigt keinerlei Komplexe: „Ich bin überzeugt, dass ich sehr männlich bin.“

„Er entfacht in mir kein Feuer“: Kandidat muss die Villa verlassen

Derjenige, der das alles coacht und beurteilen soll, hat ein gewisses persönliches Interesse an der Performance der Kandidaten. Bereits vorab hat Antonia schmunzelnd angekündigt: „Nicht nur unter den Jungs sind Lügner. Auch ich trage eine Lüge mit mir herum.“

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Was nämlich keiner weiß: Der „Power-Franke“ (Janin Ullmann) mit Fitness-Appeal und unüberhörbarem Zungenschlag ist Antonias Vater Oliver, der seine potenziellen Schwiegersöhne so richtig in Bewegung („Hopp, hopp, hopp“) versetzen will.

Der Drill Instructor ist Antonias Vater Oliver! Da staunt nicht nur Moderatorin Janin Ullmann. (Bild: RTL)

Der Drill Instructor ist Antonias Vater Oliver! Da staunt nicht nur Moderatorin Janin Ullmann.

Die größte Strecke muss schließlich Angelo aus Ulm antreten: Nach der Bootcamp-Challenge und Olivers Outing vor den Jungs trifft ihn im Showdown Antonias Negativ-Entscheidung: „Wir finden keinen Draht zueinander“, so ihre Begründung: „Er entfacht in mir kein Feuer, wenn ich es so kalt sagen darf.“

Damit hat sie, wie sich herausstellt, erneut einen Single abgewählt, Krokodilstränchen beim Grundehrlichen, aber Verschmähten inklusive: „Aus meinem Gesicht kannst du gerade Enttäuschung lesen.“

„Ich bin enttäuscht“: Kandidat Angelo muss gehen, weil er bei Antonia „kein Feuer entfacht“. (Bild: RTL)

„Ich bin enttäuscht“: Kandidat Angelo muss gehen, weil er bei Antonia „kein Feuer entfacht“.

Das heißt natürlich nicht, dass der Konkurrenzkampf in der Villa nicht Fahrt aufnimmt - zumal vier neue Männer einziehen (Antonia: „Wie im Schlaraffenland!“) und die „alten Jungs“ (Michael) frustrieren.

„Ich finde dich wundervoll und habe eine gewisse Bindung zu dir. Ehrlich, ich geh' hier mit dir hier raus“, schmachtet Marcel aus Lippstadt Antonia an. „Mag er mich? Oder ist das ein Ego-Ding im Kampf gegen die anderen Männer?“, fragt sich die Blondine.

„Make Love, Fake Love“: Antonia droht Xander

Entsetzen bei Xanders Freundin Lisa und ihrem Kumpel Dominik: Wird ihr Freund ihr am Ende wirklich untreu? (Bild: RTL)

Entsetzen bei Xanders Freundin Lisa und ihrem Kumpel Dominik: Wird ihr Freund ihr am Ende wirklich untreu? (Bild: RTL)

Sicher sein kann sie sich bei niemandem - auch nicht bei Xander, für den sie offensichtlich das größte Faible hat. Dabei müsste sie beim regelmäßigen Kuscheln in der karierten Bettwäsche des Männer-Schlafsaals nur auf seine Wade blicken: „Trust no one“, ist da eintätowiert. „Ich habe keine Freundin, Spatzi“, reagiert der Barkeeper aus München mantraähnlich auf Antonias Zweifel an seinem Single-Status. Und weil auch ihr Vater den Hobby-Fußballer goutiert (“Das ist der Reifste von allen, zu 99 Prozent empfehlenswert“), droht Antonia dem Möchtegern-Liebsten: „Wenn du doch vergeben bist, kommt er zu dir nach München.“

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Dabei hat das erst Xanders Freundin Lisa getan: Wie sie in der „Villa der Vergebenen“ ihrer Schicksalsgemeinschaft erzählt, ist die Kosmetikerin und Mutter eines Sohnes aus einer früheren Beziehung soeben erst für ihn von Frankfurt nach München gezogen. „Wir wollen heiraten“, sagt sie der staunenden Runde, „und er weiß schon, wie er mir den Antrag machen will.“ Vor „Make Love, Fake Love“ habe sie „keine Sekunde an ihm gezweifelt“: „Hier schon.“

Zweifel in der „Villa der Vergebenen“, Hahnenkämpfe zwischen „alten“ und „neuen“ Jungs gleich nebenan - da wird sogar die liebeshungrige Antonia irgendwann mürbe. „Habt euch einfach lieb“, hat sie dem aufgescheuchten Männerhaufen bereits mehrfach empfohlen: „Ich habe keinen Bock auf die ständigen Schwanzvergleiche.“ (tsch)