Kommt jetzt etwa alles raus? Wenn jemand weiß, wie man die Jury aus der RTL-Tanzshow „Let’s Dance“ um den Finger wickelt, dann er. Seit der zweiten Staffel im Jahr 2007 bis zum vergangenen Jahr stand Christian Polanc selbst als Profi-Tänzer auf dem RTL-Parkett.

In der aktuellen Staffel bleibt der Ex-Profi erstmals der TV-Bühne fern. Dennoch verfolgt Christian Polanc die 17. Staffel als Zuschauer besonders aufmerksam. Jetzt hat der Ex-Profi eine spannende Beobachtung gemacht. 

„Let's Dance“: Christian Polanc durchschaut Taktik eines Kandidaten

In seinem Podcast „Let's talk about Dance“ bewertet Christian Polanc die Leistungen aller Tanzpaare aus der vergangenen Show. Veröffentlicht werden neue Folgen immer montags.

Gemeinsam mit Gast Pascal Hens, dem ehemaligen Handballnationalspieler und Gewinner der zwölften „Let’s Dance“-Staffel, analysierte er die Darbietungen der Tanzpaare. Doch einen Kandidaten scheint Christian Polanc besonders gut durchschaut zu haben.

Zunächst erhielt auch Schauspieler Mark Keller („Alarm für Cobra 11“, „Der Bergdoktor“) reichlich Lob vom Profi im Podcast. Und auch Pascal Hens zeigte sich begeistert: „Das kommt bei den Leuten gut an“, urteilte der ehemalige Handballer angesichts der guten Unterhaltung seitens des Schauspielers.

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Eine Sache ist jedoch beiden Podcastern besonders stark aufgefallen. Nachdem Pascal Hens gefragt hatte, ob Mark Keller „wieder so viel gequasselt“ habe, erklärte Christian Polanc seinen Verdacht.

„Seine Taktik ist wahrscheinlich, die Jury einfach so zuzureden, dass die dann gar nicht mehr so viel Zeit hat, irgendwas zu sagen. Hat auch ganz gut funktioniert“, so der Ex-Profi im Podcast.

Lachend fügte der Ex-Profi hinzu: Mark Keller sei sehr „redebedürftig. Aber wir zwei sind ja auch sehr redebedürftig.“ Amüsiert stimmt Pascal Hens seinem Podcast-Kollegen zu.