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Nach Liebes-AusJimi Blue Ochsenknecht mit Abrechnung: „Der falschen Person vertraut“

Jimi Blue Ochsenknecht posiert in bayerischer Tracht für ein Foto.

Jimi Blue Ochsenknecht blickt erschöpft auf die letzten Monate zurück: „Es war mit die schwerste Zeit meines Lebens.“

Zoff, Liebe und ein blutiger Unfall – die zweite Staffel von „Diese Ochsenknechts“ bei Sky hat einiges zu bieten. 

Neue Frau – neues Glück: In Profi-Rennfahrerin Laura-Marie Geisler hat Jimi Blue Ochsenknecht nach dem Trennungsdrama mit Yeliz Koc, der Mutter seiner Tochter Snow Elanie, eine neue Liebe gefunden. Abgehakt hat er die Sache jedoch noch lange nicht, auch wenn er sich mit Äußerungen schon längst zurückhält.

Die Ausnahme macht er nun zum Auftakt der zweiten Staffel der Sky-Serie „Diese Ochsenknechts“.

Jimi Blue rechnet mit Vergangenheit ab

„Das letzte Jahr war super schwierig für mich. Ich war in so einer großen Selbstfindungsphase, weil ich einfach extrem viel erlebt habe“, blickt er erschöpft auf die vergangenen Monate zurück. „Es war mit die schwerste Zeit meines Lebens.“

Alles zum Thema Jimi Blue Ochsenknecht

Dann lässt er seinem Frust freien Lauf. Sein größter Fehler: „Dass ich der falschen Person vertraut habe.“ Er seufzt: „Ich war zu naiv.“ Jimi Blue möchte das Thema aus der Öffentlichkeit heraushalten, „aber da gibt es noch eine andere Seite, wo es halt schon sehr ausgeschlachtet wird“. Für ihn ist damit erst mal alles gesagt: „Ich muss da jetzt einen Cut machen, weil ich ansonsten weiterhin zerstört werde.“

„Die Ochsenknechts“: Cheyenne im Hochzeits-Stress

Derweil plant Schwester Cheyenne im österreichischen Dobl ihre Hochzeit, die in zwei Monaten ansteht. „Wir haben tatsächlich so gut wie gar nichts“, gesteht sie. „Wir haben noch nicht mal Hochzeitskleid oder Hose und Outfit für Nino.“ Zum Glück wird es nur eine Hochzeit im kleinen Kreis.

Beim Blumenkauf beginnen jedoch die ersten Konflikte. „Wir haben jetzt kein Stopp-Ziel gesetzt“, lässt Cheyenne das Budget offen. Nino Sifkovits will hingegen keine 60.000 Euro ausgeben: „Da würde ich mir lieber meinen Dachboden ausbauen.“ Ebenfalls noch ungeklärt ist die Nachnamen-Frage. Nino will definitiv kein Ochsenknecht werden: „Never! Ich bin so aufgewachsen, dass eher die Frau den Nachnamen annimmt.“ Cheyenne tendiert zum Doppelnamen: „Ich weiß, dass der Nino das anders sieht. Das werden wir auch noch besprechen müssen.“

Natascha startet Model-Comeback

Wilson Gonzales wandelt unterdessen in Prag auf Papas Spuren und darf in der vierten Staffel von „Das Boot“ mitspielen. Davon erhofft er sich ein paar „Upgrades“ bei weiteren Filmprojekten, „eine große Rolle oder eine Hauptrolle“. Am Set heißt es erst mal: Haare ab! Für den überzeugten Langhaarträger aber kein Problem: „Das ist wie bei Topmodels: Heute ist Veränderungstag.“ Zum Glück spielt er keinen echten Nazi, sondern einen, der gegen das Protokoll verstößt: „Nazi-Rollen sind immer scheiße fürs Gefühl. Ich bin da politisch auf der ganz anderen Seite.“

Mama Natascha will mit 58 Jahren nochmal als Model voll durchstarten. Angst vor Konkurrenz hat sie nicht: „Ich habe heute online mal geguckt, da war auch ein älteres Model dabei, und da dachte ich mir: Ganz ehrlich, das mache ich mit links. Das sah so schlimm aus!“ Beim Shooting für die Sedcard entdeckt sie im Gegenlicht der Sonne jedoch ihre Schwäche. Die Augen beginnen durch eine Augenentzündung noch mehr zu Tränen: „Ich kann halt nicht in der Sonne gut gucken. Das ist mein einziges Problem.“ Ob trotzdem gute Fotos dabei herauskommen? Das wird die nächste Folge von „Diese Ochsenknechts“ (montags, 20.15 Uhr, Sky One) zeigen. (tsch)