Klare Ansage: Ex-„Vogue“-Boss Edward Enninful erteilt Meghan eine Abfuhr – statt ihr setzt er für sein Magazin auf andere Royals.
Klatsche für MeghanMode-Boss will sie nicht mehr

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Herzogin Meghan muss einen weiteren Tiefschlag einstecken. (Archivbild)
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Das dürfte Herzogin Meghan gar nicht gefallen. Edward Enninful, der ehemalige Chefredakteur der britischen „Vogue“, hat einer erneuten Zusammenarbeit eine klare Absage erteilt. Für sein neues Magazin „EE72“ komme eine Kooperation nicht infrage.
Enninful und Meghan hatten 2019 für eine viel beachtete Ausgabe des Mode-Magazins zusammengearbeitet. Doch der Ex-„Vogue“-Chef hat offenbar genug: „Meghan und ich hatten einen großartigen Moment mit der Ausgabe, die wir gemacht haben, aber ich habe das Gefühl, dass ich es erledigt habe, und ich würde es nicht unbedingt wiederholen“, wird er zitiert.
Gemeinsam hatten sie damals unter dem Titel „Forces for Change“ 15 Frauen in den Fokus gerückt, die aus Meghans Sicht die Gesellschaft verändern. Darunter waren Persönlichkeiten wie Klimaaktivistin Greta Thunberg und die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern.
Doch die Zeiten ändern sich. Hatte Enninful die Herzogin damals noch als die „ultimative Kraft für Veränderung“ bezeichnet, setzt er jetzt auf andere prominente Gesichter. Für sein neues Projekt wünsche er sich Hollywood-Stars wie Julia Roberts und Gwyneth Paltrow – oder sogar König Charles und Königin Camilla auf dem Cover.
„Ihnen liegen die gleichen Dinge am Herzen wie mir“, sagte der 53-Jährige über das Königspaar. Ein kleiner Seitenhieb gegen Meghan?
Edward Enninful verließ die britische „Vogue“ im Jahr 2023, seine letzte Ausgabe war die vom März 2024. Offiziell, um sich auf internationale Projekte zu konzentrieren. Mit Chioma Nnadi hat bereits eine Nachfolgerin die redaktionelle Leitung übernommen. (jag)