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„Hartz und herzlich“Mutter lässt einjährige Tochter mit Schlangen spielen

Mutter Saskia (l.), hier auf einem undatierten Foto aus der RTLZWEI-Reportage „Hartz und herzlich“, lässt ihre einjährige Tochter Marla mit den Schlangen ihrer Großmutter Nicole (r.) spielen.

Mutter Saskia (l.), hier auf einem undatierten Foto aus der RTLZWEI-Reportage „Hartz und herzlich“, lässt ihre einjährige Tochter Marla mit den Schlangen ihrer Großmutter Nicole (r.) spielen.

„Hartz und herzlich“-Nicole aus Leverkusen besitzt vier außergewöhnliche Boa-Schlangen. Auch ihre einjährige Enkelin ist mit den Reptilien vertraut – und darf sogar mit ihnen spielen.

Leverkusen. Gewöhnliche Haustiere wie Hund oder Katze? Das reicht der 47-jährigen Nicole von „Hartz und herzlich“ nicht. Die geschiedene Leverkusenerin hat eine ausgeprägte Vorliebe für Schlangen – und lässt diese sogar hautnah an ihre einjährige Enkelin heran. 

In der aktuellen Folge der RTLZWEI-Sozialreportage „Hartz und herzlich“ (9. November im TV und auf Abruf bei TVNOW) gibt Hartz VI-Empfängerin Nicole den Zuschauern einen Einblick in ihr Leben und ihre Familie. Nicoles Tochter Saskia (27) lebt mit ihrer kleinen Tochter Marla (1) und ihrem Partner Kevin um die Ecke – im Leverkusener Stadtteil Opladen. Die meiste Zeit verbringen sie und ihre Tochter allerdings bei Oma Nicole in Steinbüchel, da Saskias Wohnung für die junge Familie viel zu wenig Platz bietet.

„Hartz und herzlich“: Nicole aus Leverkusen besitzt Boa-Schlangen

Nicole kann aufgrund einer chronischen Lungenerkrankung nicht mehr arbeiten gehen – und widmet sich daher ihrer großen Leidenschaft für Schlangen. 

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Ganze vier Boa-Schlangen, mit Ursprung aus Mittel- und Südamerika, wohnen gemeinsam mit Nicole in ihrer Wohnung. Auch Enkel Marla pflegt ein intensives Verhältnis zu den beeindruckenden Reptilien – und hat keineswegs Berührungsängste mit ihnen. 

Besonders eine der vier Schlangen eignet sich als hervorragender Spielpartner. Die kleine Marla hängt sie sich auch gerne mal um den Hals, streichelt sie und spielt mit ihr – natürlich nur unter Aufsicht von Mutter Saskia und Großmutter Nicole. „Es sind schließlich immer noch Wildtiere und sie können gefährlich sein“, weiß Saskia. 

„Da wir aber dabei sind und aufpassen, dass nichts passiert, ist das okay. Die Schlange ist auch sehr an die Hand gewöhnt“, so die gelernte Floristin weiter. 

„Hartz und Herzlich“: Sonja und Claudia servieren Schlangen Mäuse aus dem Ofen

Eine Vorliebe für außergewöhnliche Haustiere scheint auch Nicoles Nachbar-Pärchen zu haben. Transfrau Sonja (48) und Ehefrau Claudia (47) besitzen ebenfalls drei Schlangen der Boa-Art – die gemeinsam mit der Anakonda zu den größten und kräftigsten Schlangen weltweit zählt. 

Die faszinierenden Tiere, die von dem Pärchen liebevoll Stalla, Hubert und Karl getauft wurden, bekommen nur qualitativ hochwertiges Futter – welches durchaus nicht ganz kostengünstig ist. Ca. 50 Euro geben Claudia und Sonja, die beide nicht mehr arbeiten gehen und von Hartz IV leben, monatlich für tiefgefrorene Mäuse aus, die sie ihren geliebten Reptilien sogar frisch aus dem Ofen servieren. 

Claudia teilt zudem eine große Leidenschaft für Sammler-Puppen. Ganze dreißig Puppen hat die 47-Jährige über die Jahre gesammelt – für jede von ihnen besitzt sie eine Geburtsurkunde und eine große Auswahl an Kleidern.

Auch für dieses Vergnügen geht monatlich Geld drauf – welches es der Leverkusenerin jedoch jeden Cent wert ist. „Ich mag meine Puppen gerne und es macht mich glücklich, wenn ich mich um sie kümmern kann. Ich kämme ihnen regelmäßig die Haare, ziehe sie an und kuschle mit ihnen“, berichtet Claudia stolz. Da ihre Partnerin Sonja auch zukünftig keine eigenen Kinder haben möchte, bleibt das Umsorgen ihrer Puppen für Claudia weiterhin eine große Leidenschaft. (lg)