„Hartz und herzlich“Franzi bangt um das Leben von Ehemann Markus – „Musste wiederbelebt werden“

Lisa und ihre Mutter Franzi machen sich Sorgen um Markus, der im Krankenhaus liegt.

In der aktuellen Ausgabe von „Hartz und herzlich“ sorgen sich Lisa und ihre Mutter Franzi um Markus, der im Krankenhaus liegt.

Nach einer Routineuntersuchung im Krankenhaus überschlagen sich die Ereignisse. Nun sorgt sich die „Hartz und herzlich“-Darstellerin Franzi um das Leben ihres Ehemannes Marcus. 

Schock-Nachricht für Franzi aus Magdeburg: Ihr Mann Markus wird in der aktuellen Ausgabe (25. Oktober 2022) der RTL Zwei-Doku-Soap „Hartz und herzlich“ (dienstags, 20.15 Uhr) ins Krankenhaus eingeliefert. Was ist bloß vorgefallen? 

Eigentlich hat die achtköpfige Familie im Moment ganz andere Probleme: Wegen eines Fehlers vom Jobcenter wurde monatelang zu wenig Miete an ihren Vermieter überwiesen, weshalb der Großfamilie die Wohnung im Stadtteil Neue Neustadt fristlos gekündigt wurde. Jetzt müssen sich Franzi, Markus und ihre sechs Kinder auf die Suche nach einer neuen Bleibe machen.

„Hartz und herzlich“: Markus liegt auf der Intensivstation

Als die sechsfache Mutter vom Spielen mit ihren Kindern zurückkommt, erhält sie eine schlimme Nachricht von Markus gutem Freund René: Ihr Ehemann wurde ins Krankenhaus gebracht. 

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Der 45-Jährige leidet an einer Herzschwäche und ist durch einen Schlaganfall von vor fünf Jahren körperlich angezählt. Seitdem ist der gelernte Koch auf einen externen Defibrillator angewiesen.

Kurze Zeit später erfährt Franzi mehr über den Gesundheitszustand ihres Mannes: „Ich habe vor einer halben Stunde einen Anruf bekommen, dass er auf die Intensivstation verlegt werden musste, weil sein Kreislauf zusammengebrochen ist. Er musste auch wiederbelebt werden“, erzählt Franzi geschockt den anderen im Wohnzimmer. 

„Hartz und herzlich“: Franzi befürchtet den Tod ihres Ehemannes Markus 

„Mir gehts beschissen, weil ich Angst habe, dass er nicht mehr nach Hause kommt“, sorgt sich Franzi um ihren Ehemann. Auch die älteste Tochter Lisa ist den Tränen nahe.

Ein Tag später gibt es dann aber Entwarnung: Es gehe ihm schon besser, berichtet Markus am Telefon. Während Franzi immer noch in großer Sorge ist, zeigt sich Tochter Leonie zuversichtlich: „Das wird schon mit Papa“, meint die 13-Jährige. 

Markus wird kurz darauf in eine Spezialklinik nach Berlin verlegt und dort am Herzen operiert. Der Eingriff verläuft gut, dennoch muss der Sozialhilfeempfänger noch etwas im Krankenhaus verweilen.

Nach vier Monaten wird Markus schließlich entlassen und darf seine Frau Franzi und seine sechs Kinder endlich wieder in die Arme schließen. Auch was die neue Unterkunft der Familie angeht, blickt Franzi optimistisch in die Zukunft: „Wir werden schon was finden.“ (jhd)