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Keine Chance auf Liebes-Comeback?Endgültige Trennung bei „GZSZ”-Traumpaar
Potsdam-Babelsberg – Fans hoffen auf ein Liebes-Comeback – doch das ist ziemlich ausgeschlossen.
Das „GZSZ”-Taumpaar Leon und Sophie Lindh geht jetzt getrennte Wege. Lea Marlen Woitack (31), die Darstellerin von Sophie, erklärte im RTL-Interview, dass es kein Liebes-Comeback zwischen den beiden geben wird.
„GZSZ”-Traumpaar Leon und Sophie zerbricht an Beziehungskrise
Leon Moreno (gespielt von Daniel Fehlow, 43) und Sophie Lindh (gespielt von Lea Marlen Woitack, 31) waren jahrelang das „GZSZ”-Traumpaar schlechthin. Sie meisterten Krise um Krise. Doch dieser Krise schien die Beziehung dann doch nicht gewachsen zu sein.
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Denn Leon ist vor einiger Zeit ein fürchterlicher Fauxpas passiert: Er betrog seine Freundin Sophie mit Arbeitskollegin Maren Seefeld (gespielt von Eva Mona Rodekirchen, 42) betrunken auf einer Geschäftsreise.
Leons Morenos Arbeitskollegin Maren Seefeld erwartet ein Kind von ihm
Obwohl es nur ein einmaliger Seitensprung war, hatte dieser Folgen: Maren wurde schwanger, erwartet nun ein Kind von Leon.
Seit der Schwangerschaft sind einige Dinge passiert. Marens Freund, der Fotograf Alexander Cöster (gespielt von Clemens Löhr, 50) hat Maren verlassen. Sophie hat sich aber dafür entschieden, ihren Leon nicht zu verlassen.
Sophie Lindh zieht die Reißleine: „Tut mir so unendlich weh”
Die Liebe war ja nach wie vor da zwischen den beiden. Und darüber hinaus hat Sophie Leons kleinen Sohn Oskar unglaublich lieb.
Doch jetzt hat Sophie plötzlich die Reißleine gezogen: „Es tut mir leid. Ich habe gedacht, ich schaffe das. Aber ich kann nicht mehr”, sagt sie Leon. „Jedes Mal, wenn du dich um Maren und um euer Baby kümmerst, dann tut mir das so unendlich weh, weil ich mir das so für uns gewünscht habe.”
Wenig Hoffnung auf Liebes-Comeback bei Leon Moreno und Sophie Lindh
Fans der Serie sind erschüttert. Und hoffen, dass die beiden doch wieder zueinander zurückfinden. Im RTL-Interview schätzte Schauspielerin Lea Marie Woitack die Situation ihres Seriencharakters jedoch ziemlich eindeutig ein: „Wenn sie eine Entscheidung fällt, dann steht die. Und deswegen sehe ich da wenige Chancen für die beiden, dass das wieder gekittet wird. Das aufzugeben tut ihr wahnsinnig weh. Zumal sie ja selber gerade versucht hat mit Leon ein Kind zu bekommen.”
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Umso trauriger ist die Entscheidung der schönen Blondine für ihre Fans, da sie kurz vorher erst entschieden hatte, trotz des Fehltritts an Leons Seite zu bleiben.
Leons Sohn Oskar hat echte Mutter bei Autounfall verloren
„Sophie versucht natürlich, ihre Familie zu erhalten, gerade wegen ihres Kindes, wegen Oskar”, erklärt die Schauspielerin.
Oskar hat seine Mutter, Leons wahre Liebe Verena Koch (gespielt von Susan Sideropoulos, 37) bei einem schweren Autounfall verloren. Für ihn wird es ein schrecklicher Schlag sein, nun auch seine Ersatz-Mama zu verlieren.
Zuschauer können sich auf nächste Folgen freuen
Alles deutet auf ein endgültiges Beziehungs-Aus hin. Die Hoffnung stirbt aber bekanntlich zuletzt. Vielleicht kann es ja doch noch zum Liebes-Comeback zwischen Leon und Sophie kommen.
„Wer weiß, was da noch kommt. Die Zuschauer können sich aber auf ein paar schöne Außendreh-Szenen freuen”, sagt Lea Marlen Woitack.
Schon seit 1992 fast jeden Tag GZSZ
Seit 1992 läuft „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ von montags bis freitags zunächst um 19.40 Uhr bei RTL, mittlerweile um 19.35 Uhr.
Sie gilt als erfolgreichste deutsche Fernsehserie im Genre „Seifenoper“.
2017 feiert die Kultserie bereits ihren 25. Geburtstag. Am 18. Mai 2016 wurde die 6000. Folge ausgestrahlt.
Erst gab es keinen Handlungsort
Nachdem die Serie in den ersten Jahren in einer nicht namentlich genannten Großstadt spielte, wie auch die nicht real existierenden und mit ET beginnenden Autokennzeichen signalisierten, wird an Berlin als Handlungsort mittlerweile sehr oft erinnert.
Das Panorama der Stadt wird mehrfach pro Folge eingeblendet, bekannte Stadtteile wie Prenzlauer Berg oder Tiergarten werden häufig erwähnt.
Veranstaltungen, die tatsächlich in Berlin stattfinden und für diese Stadt kennzeichnend sind, beispielsweise der CSD, werden zur entsprechenden Zeit häufig in die Handlungsstränge eingebunden.
Rekordeinschaltquote von 6,73 Millionen Zuschauern
Die Folgen werden immer mit sieben Wochen Vorlauf produziert. Am 22. Juni 1998 wurde mit der 1500. Folge, in der der damalige Ministerpräsident Niedersachsens und spätere Bundeskanzler, Gerhard Schröder (SPD), mitwirkte, die Rekordeinschaltquote von 6,73 Millionen Zuschauern erreicht.
Wolfgang Bahro (alias Jo Gerner) ist seit 1992 Teil von GZSZ. Damit ist er derjenige, der am längsten von allen Schauspielern dabei ist – und bisher ist auch noch kein Ende in Sicht.