Das ging wohl nach hinten los! Eigentlich wollte sich Alina Merkau den Supermarkteinkauf nach Hause liefern lassen, doch dann kam alles ganz anders.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“Moderatorin wütet gegen Lieferservice: „Habe mich sehr geärgert“
![Alina Merkau hat das Selfie am 21. JANUAR 2021 auf ihrem Instagram-Kanal hochgeladen.](https://static.express.de/__images/2022/05/17/273e74b1-d7a7-4b00-9afc-d97b62246a13.jpeg?q=75&q=70&rect=0,68,1030,773&w=2000&fm=jpeg&s=abe091907c393a6d817e3225f8be7ffa)
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Alina Merkau, hier am 21. Januar 2021 auf Instagram, lässt kein gutes Haar an einem Lieferservice für Lebensmittel.
Sich die Lebensmittel ganz einfach und bequem nach Hause liefern lassen - das war auch der Plan von Alina Merkau (36), der nun aber ordentlich in die Hose gegangen ist.
Die Sat.1-„Frühstücksfernsehen“-Moderatorin hatte sich Lebensmittel mit einem Lieferservice nach Hause bestellt, allerdings seien diese nie angekommen, behauptet die 36-Jährige in ihrer Instagram-Story.
Sat.1-„Frühstücksfernsehen“: Alina Merkau schießt gegen unzuverlässigen Lieferservice
„Ich habe mich so geärgert gestern Abend“, beschwert sich Alina bei ihren mehr als 271.000 Followern (Stand: 13. November 2022) über den nicht gelieferten Einkauf.
Und weiter: „Der Einkaufslieferdienst sollte zwischen 20 und 22 Uhr kommen. Die sind einfach nicht gekommen. Man ey“, so die zweifache Mutter.
Um welchen Anbieter es sich genau handelt, verriet die Sat.1-Moderatorin hingegen nicht. Die Blondine kündigte an, den Einkauf nun selbst erledigen zu wollen.
Wenig später scheint Alina das Einkaufs-Debakel auch schon wieder vergessen zu haben: Ihr einjähriger Sohn Carlo kann selbstständig im Fahrstuhl stehen. Für die 36-Jährige ein ganz „neues Lebensgefühl“, denn sonst habe ihr Sohn immer im Kinderwagen gesessen. (jhd)