Schockmoment am frühen Morgen!

Das wird Sat.1-Moderator Benjamin Bieneck (40) wohl nicht so schnell vergessen. Er wachte nicht nur in einem fremden Bett auf, sondern erlebte zusätzlich einen Moment, vor dem er sich „immer gefürchtet hatte“.

Benjamin Bieneck: Horrormoment im fremden Bett

Seit zehn Jahren pendelt der Moderator von München nach Berlin, wo sich das TV-Studio befindet, indem das Sat.1-„Frühstücksfernsehen“ produziert wird. Klar, dass er das nicht morgens vor der Show schafft, sondern sich schon am Abend zuvor im Hotel einquartiert.

An das fremde Bett ist er als einigermaßen gewohnt, der Schreck am Morgen reicht ihm aber ganz sicher das eine Mal. 

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Grund für seinen Schock: Der Blick auf die Uhr. Denn mit diesem stellte er fest: „Es ist vier Uhr, normalerweise wache ich um 3:15 auf.“

Bieneck weiter: „Ich war noch nie so schnell aus dem Bett heraus. Ich hab mich innerhalb von zehn Minuten geduscht, die Haare gemacht und bin hergekommen.“

Schuld an seinem „langen“ Schlaf war er übrigens selbst. „Ich habe mir gestern Abend nur einen Wecker gestellt und ihn heute Morgen im Halbschlaf gleich wieder ausgemacht“, erzählt er. Und weiter: „Ich weiß nicht, was mit mir los war. Das war der Horror.“

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Nur gut, dass er es doch noch pünktlich in die Show geschafft hat, ab 5.30 Uhr wird live gesendet. 

Einigen langjährigen Kolleginnen und Kollegen wäre sein Fehlen aber wohl nicht aufgefallen. Alina Merkau, Marlene Lufen, Chris Wackert und Co. waren nämlich am Vorabend (28. September 2023) beim Deutschen Fernsehpreis in Köln dabei. Das „Frühstücksfernsehen“ war in der Kategorie „Bestes Infotainment“ nominiert, musste sich letztlich aber der Doku-Serie „Sterben für Anfänger“ (RTL+) geschlagen geben.